Rezension

Rachel und Cal finden endlich doch noch zueinander

Endlich Liebe - ein Braden-Flirt - Melissa Foster

Endlich Liebe - ein Braden-Flirt
von Melissa Foster

Bewertet mit 5 Sternen

Gefühlvolle Kurzgeschichte, die auch für „Braden-Neulinge“ geeignet ist und Lust macht, mehr von dieser wundervollen Familie zu lesen.

„Endlich Liebe“ von Melissa Foster ist eine Kurzgeschichte, die im „Braden Universum“ spielt. Hier begleiten wir Cal Hayden und Rachel Gray. Den Fans der Braden Familie werden die beiden sicherlich bekannt sein.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Cal und Rachel in der 3. Person erzählt.

Rachel und Cal kennen sich schon lange und sind genauso lange ineinander verliebt, doch keiner wagt den ersten Schritt. Cal wollte damit warten, bis er mit Herz und Seele dabei sein kann. Der Tod seines Vaters vor einem halben Jahr hat ihn viel Kraft gekostet und seine ganze Aufmerksamkeit gehörte während der schweren Zeit seiner Mutter. Rachel dagegen kann das Verhalten von Cal nicht richtig einschätzen und weiß nicht ob er es ernst mit ihr meint, da er bislang immer nur mit ihr geflirtet hat, und sich dann wieder zurückzog. Will er diesmal wirklich mehr?

Das ist mein erster Roman von Melissa Forster und damit auch mein erster Roman rund um die Familie Braden.

Der Schreibstil ist locker und flüssig und ich konnte direkt in die Geschichte eintauchen, obwohl wirklich viele Protagonisten aus den Vorgänger-Bänden aufgetaucht sind und für mich unbekannt waren, habe ich mich direkt wohl gefühlt zwischen all den Mitgliedern der Bradens. Mir hat auch das Setting total gut gefallen, ich sehe diese kleine ländliche Stadt, die Cowboys und die Pferde im wunderschönen Colorado, direkt vor mir.

Die ganze Familie war mir direkt sympathisch, sie sind alle so liebevoll miteinander umgegangen, das war ganz bezaubernd.

Auch Cal und Rachel habe ich direkt ins Herz geschlossen. Es knistert gewaltig zwischen den beiden und es war schön zu lesen, wie die beiden endlich zueinander finden und sich ihre Liebe gestehen.

Fazit: Knisternde Kurzgeschichte, die Lust darauf macht, mehr von der Familie Braden zu lesen.