Rezension

Rebekkas erster Fall

Die Einsamkeit des Chamäleons - Patricia Holland Moritz

Die Einsamkeit des Chamäleons
von Patricia Holland Moritz

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt:

Rebekka Schomberg hat ein kleines Vermögen von ihrem Großvater geerbt. Das ermöglicht ihr so zu leben wie sie möchte. Sie lebt am Rande von Berlin und ist wie ein Chamäleon, eher unscheinbar und anpassungsfähig. Als sie, wie jeden Tag, die Todesanzeigen in der Zeitung liest, fallen ihr die ungewöhnlich häufigen Todesfälle in einer Recyclingfirma auf. Sie fragt sich wie es dazu kommt und was dahintersteckt. Neugierig macht sie sich an die Ermittlungen. Wie passend das ihr heimlicher Liebhaber, Mark Tschirner, bei der Kripo ist und sie mit nützlichen Insiderwissen versorgen kann...

 

Meinung:

Der Handlungsstrang und die Schreibweise sind bemerkenswert gut.

Die Charaktere sind fantastisch ausgearbeitet und angenehm. Eben anders, ohne skurril oder überdreht zu sein. Alles sehr authentisch und nachvollziehbar.

Spannung kommt gleich zu Beginn auf und erreicht zum Ende hin den Höhepunkt. Ein gut ausgearbeitetes und spannendes Buch, welches auf die Fortsetzungen neugierig macht.