Rezension

Runenkunde einmal anders!

Die Runenmeisterin - Torsten Fink

Die Runenmeisterin
von Torsten Fink

Bewertet mit 4 Sternen

Die Idee zum Roman ist toll und die Zeit in dem er spielt gut dargestellt. Wenn man es schafft dranzubleiben entwickelt der Roman sich zum Ende hin gut.

Eher unfreiwillig landen die Zwillinge Ayrin und Baren beim kauzigen Runenmeister Maberic vom Hagedorn. Nun ziehen sie mit ihm durchs Land und erlernen die Magie der Runen. Ein Handwerk, das viel gefährlicher ist, als es den Anschein hat. Bald geraten die Zwillinge in ein Spiel finsterer Mächte, in dem Hexen, Drachen und die magische Urkraft selbst im Verborgenen ihre Fäden spinnen. Als sich Ayrins großes magisches Talent offenbart, wird klar, dass die Zwillinge etwas mit den Mächten, die die Menschheit bedrohen, verbindet. Woher stammt Ayrins Kraft? Schlummert etwas Dunkles in dem Mädchen? Wird Ayrins Kunst, die Runen zu zeichnen, am Ende über das Schicksal der Menschen entscheiden?

Der Schreibstil ist gut zu lesen und zum Teil spannend – aber auch mit Durststrecken!

Das Cover mit Runenkreis und dem Mädchen im Hintergrund auf blauem Hintergrund wirkt interessant. Es gibt damit auch den Romaninhalt wieder.

Der Klappentext macht neugierig auf einen neuen Fantasy Roman.

Fazit: 

Leider hat der Roman so manchen langatmige Fasse so das ich denke Jugendliche werden eventuell ziemlich schnell den Roman beiseite legen. Selbst mir als erfahrenem Leser viel es am mancher Stelle schwer dranzubleiben. Die Idee zum Roman ist toll und die Zeit in dem er spielt gut dargestellt. Wenn man es schafft dranzubleiben entwickelt der Roman sich zum Ende hin gut.

Aber leider reicht es nicht für 5 Sterne.