Spürbare Kälte auch beim Hören
Bewertet mit 1 Sternen
Das Hörbuch:
Die Sprecherin Vera Teitz hat eine angenehme Stimme, die sie auch nuanchenreich und vielfältig einsetzen kann. Die Geschichte allerdings konnte mich nicht begeistern.
Die Tochter von Finja ist spurlos verschwunden. Sie ist völlig verzweifelt und hat merkwürdige Träume und Visionen. Spiegel, Eis und Gefahr sind die Signale die sie zutiefst verstören. Ihr letzter Ausweg scheint ein Kontakt zu einer dubiosen Hexe zu sein. Kann sie ihr Hannah wiederbringen?
Es war ein einziges Klagelied mit Rückblicken und Gegenwartsaugenblicken. Alles dreht sich um Finja, ihre Ängste und Gefühle, die merkwürdigen Träume aus Eis. Es war für mich ziemlich langatmig und es fehlte die Spannung.
Schade, aber das Hörbuch war nicht so meins.