Rezension

Typischer SF für zwischendurch

Die seltene Gabe - Andreas Eschbach

Die seltene Gabe
von Andreas Eschbach

Bewertet mit 3.5 Sternen

Meine Meinung:

Ich habe eine alte Auflage dieses Buch von meiner Schwester ausgeliehen, aber ich muss zugeben ich finde das Auge spielt schon eine Rolle, mit diesem Cover hätte ich dieses Buch höchstwahrscheinlich nicht gelesen und dies wäre schade gewesen.

Die Geschichte wird aus Sicht von Marie erzählt, wo sie bereits eigene Bemerkungen zum Verlauf hinzufügt, was bereits zu Anfang nahelegt, dass dies ein Niederschrieb ist.

Fähigkeiten wie Telekinese und Telepathie werden bildlich sehr bildlich erklärt.

Die Charaktere waren mir etwas zu oberflächlich beschrieben, obwohl bei den Hauptcharakteren dies zu Ende hin besser wurde.

Die Story selbst war sehr anregend, nur für mich ein bisschen zu vorhersehbar und das Ende wiederum für mich zu offen.

Trotz der paar Ecken und Kanten ist dieses Buch ein tolles kleines Leseerlebnis für zwischendurch.

Infos:

Telekinese: Armand

Telepathie: Pierre

Charakter:

Armand:  Klug, begabt, loyal und ein toller Begleiter auch als Geiselnehmer macht er eine gute Figur.

Marie: Etwas unsozial an der ein oder anderen Stelle, aber eigentlich ein herzensguter Mensch.

Pierre:  Ein unheimlicher Rothaariger Telepath und mein Gruselcharakter.

Fazit:

Die Story ist aber auf jeden Fall eine spannende Angelegenheit. Ein kleines aber feines Buch für zwischendrin, nur das Ende ist mir persönlich zu offen.