Rezension

Was Man (n) so alles tut

Man tut, was man kann - Hans Rath

Man tut, was man kann
von Hans Rath

  • Paul, 42 Jahre alt, geschieden und überzeugter Single. Dann lernt er Kathrin kennen. Während er sich noch überlegt, wie er unauffällig aus ihrem Bett wieder verschwinden kann, entwickelt sich schleichend immer mehr eine Beziehung zwischen beiden. Und Paul ist auf dem besten Weg, sich zu verlieben.
    Doch gerade jetzt verlässt ihn Kathrin und kehrt zu ihrem Ex zurück. Als sei dies nicht schon genug, empfiehlt ihn Kathrin an ihre Freundinnen, denen er zu ihrem Glück verhelfen soll.
    Sein eigenes Glück sucht er bei Iris, der Tierärztin aus dem Tierheim, wo er regelmäßig den verhaltensgestörten Hund  Fred  spazieren führt.
    In Pauls Wohnung treffen sich 4 völlig unterschiedliche Charaktere zu einer WG, die das Buch herrlich amüsant machen.
    Hans Raths Schreibstil lässt sich flüssig lesen, er erinnert an einen typischen Frauenroman, auch wenn die Frauen nicht wirklich gut in diesem buch wegkommen. Man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen und zu lachen. Und viel zu schnell sind die knapp 250 Seiten auch schon vorbei