Zu verwirrend
Bewertet mit 2.5 Sternen
"Little Lies - Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" ist ein Thriller von Megan Miranda.
Inhalt:
Es handelt von Leah, die mit ihrer bester Freundin Emmy aufs Land zieht. es läuft alles ziemlich gut, bis Emmy plötzlich verschwindet. Leah konnte sich nicht einmal richtig sorgen machen, da eine Leiche gefunden wird, die Leah verdammt ähnlich sieht. Zum verwechseln ähnlich! Was hat das zu bedeuten? Ist Leahs Leben in Gefahr?
Meinung:
Schreibstil: Eigentlich schreibt die Autorin gar nicht so schlecht, doch ich konnte mit der Verwirrung nicht warm werden. Es liegt zum Teil am Schreibstil, aber hat eher etwas mit der Story zum tun.
Geschichte: Den Stil, den die Autorin verwendet, ist sehr eigen. Sie lässt Fragen offen und führt die Leser auf falsche Fährten. Hört sich eigentlich gut an, aber wenn man es übertreibt, ist es nur noch anstrengend zu lesen. Wie beim ersten Buch von Megan Miranda, hat mir der Klappentext zugesagt und das Cover fasziniert. Ich wollt ihr nochmal eine Chance geben, da ihre Storyline immer spannend ist. Jedoch konnte ich mit dem Inhalt des Buches wenig anfangen.An Spannung hat es bei diesem Thriller nicht gefehlt, es war genügend gegeben.
Charaktere: Ich mochte Leah und konnte sie mir bildlich sehr gut vorstellen, weswegen ich die Geschichte trotz der Verwirrung beenden konnte.
Cover/Gestaltung: Wie schon erwähnt, war dies der Grund, weswegen ich überhaupt auf das Buch aufmerksam geworden bin. Das Cover hat mich total beeindruckt und auch der Titel ergibt Sinn, wenn man das Buch gelesen hat.
Fazit: 2,5 Sterne, da ich es beenden konnte und mir die Charaktere und Gestaltung gefallen haben. Spannung war auch gegeben, aber leider werde ich mit den Büchern von Megan Miranda nicht warm.