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Salman Rushdie, einer der großen Schriftsteller unserer Zeit, erzählt in seinem neuen Roman eine zeitlose Liebesgeschichte, die in einer Welt spielt, in der die Unvernunft regiert. Dabei lässt er Historie und Mythologie miteinander verschmelzen.
Meisterhaft verwebt der Booker-Preisträger »ein intergalaktisches Supermärchen über den Krieg zwischen der Welt des Glaubens und der Welt der Vernunft« (DER SPIEGEL) und verwebt darin klassische Motive der morgenländischen Erzähltradition mit wichtigen Themen unserer Zeit - denn zwei Jahre, acht Monate und achtundzwanzig Nächte ergeben tausendundeine Nacht.
Der Roman „Zwei Jahre, acht Monate und achtundzwanzig Nächte“ hat mich direkt angesprochen, und da ich über den Autor Salman Rushdie bisher nur gutes gehört hatte, habe ich mich auch sehr darauf gefreut.
"Argumente selbst sind ja ein Werkzeug, mit dem man den Geist schärfen kann, das schärfste aller Werkzeuge, geboren aus Liebe zur Weisheit, mit anderen Worten: zur Philosophie." (Seite 29)
Die Geschichte über das Geschlecht der Dschinn und Dschinnya/Dschinniri (weibl.) hat mir...
Das Buch befindet sich in einem Regal.