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"Sie war das eine Mädchen, das ich nicht haben konnte, und das seit vielen Jahren schon."
Berlin, die rastlose Stadt am Meer. Hier ragen die Türme der Zauberer bis in den Himmel. Im Schein der Glühlichter werden rauschende Partys gefeiert. Zucker wird in Gold aufgewogen und die Geheimpolizei wacht über den zerbrechlichen Frieden zwischen Zauberern und Erfindern.
Die Erfinderin Mathilda liebt ausgerechnet Rosa, die Tochter des magischen Großmeisters von Berlin. Genau wie der Zauberlehrling Fidelio. Beide wollen Rosa auf deren Geburtstagsparty ihre Gefühle gestehen, doch sie sind nicht die einzigen mit Plänen für den Abend. Ein Mörder hat sich unter die Gäste gemischt. Die Erfinder planen eine Rebellion gegen die Zauberer. Und tief unter der Stadt liegt ein uraltes Geheimnis verborgen.
Eine Reise in ein dystopisches Berlin für alle Freunde von magischem Steampunk und LGBT-Geschichten.
Das intensive Cover, das mit all den Zahnrädern förmlich „STEAMPUNK!“ schreit hat direkt meine Aufmerksamkeit geweckt und auch der Klappentext klang vielversprechend. Sogar nach dem Lesen, bekomme ich noch ein angenehmes Kribbel, wenn ich mir die Beschreibung noch einmal ansehe. Trotzdem hat das Buch es nicht geschafft, mich bis zum Ende zu fesseln. Warum ist das so?
Nun, zunächst einmal möchte ich erwähnen, dass ich den Einstieg grandios finde. Die Vorgeschichte ist toll erzählt und...
Bei diesem Buch hat mich nicht nur das wunderschöne Cover angesprochen. Auch die Idee einen dystopischen Steampunk-Fantasy-Roman in Berlin spielen zu lassen fand ich sehr ansprechend. Deshalb habe ich mich gleich in die Seiten gestürzt.
Gleich in den ersten Kapiteln lernt man die von Sarah Stoffers erdachte Welt kennen und trifft auf wichtige Protagonisten für die weitere Handlung.
Mathilda hat mir dabei wahnsinnig gut gefallen. Ich verstand ihre Motive und Beweggründe und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.