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Über die Angst vor dem Scheitern - und das Wagnis, neue Wege zu gehen
Feline, die Alleskönnerin, die immer lächelnd ihr Leben fest im Griff hat. Aber genügt sie wirklich - als Lehrerin, als Mutter, als Frau? Tatsächlich hält Feline, die noch keine dreißig ist, nur mit Mühe die schöne Fassade aufrecht. Bis eines Abends ihr Mann gesteht, dass er sich in eine andere verliebt hat. Sie flüchtet für ein paar Sommerwochen in die schwäbische Provinz. Dort lernt sie Silver kennen, einen Mann, der sich frei gemacht hat von den Erwartungen an ihn. Langsam beginnt Feline ihre eigenen Träume zu leben ...
Mit eindringlicher Lakonie erzählt Sibylle Luithlen von einer sensiblen jungen Frau, die fremd im eigenen Leben ist. Ein feinnerviger Roman über die Zerrissenheit einer Generation, die sich mit den eigenen Ansprüchen überfordert.
„Wir müssen reden“ – das klingt aus dem Mund des Lebenspartners nach dem Anfang vom Ende. Lars hat offensichtlich eine andere Frau kennengelernt und fordert von Feline eine Beziehungspause. Er und seine Partnerin haben eine gemeinsame Tochter im Kindergartenalter. Feline leistet ihr Referendariat als Deutschlehrerin, Lars strebt eine akademische Karriere als Geograf an. An einem normalen Schultag wächst Feline alles über den Kopf, sie verlässt den Unterricht und bricht das Referendariat ab....
Das Buch befindet sich in einem Regal.