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Köln, 1534: Von einem Tag auf den anderen steht die schöne Tuchhändlerwitwe Agnes Imhoff vor dem Nichts. Ihr verstorbener Ehemann hat ihr nichts als Schulden hinterlassen, zudem klagt sie ein Londoner Geschäftsmann des Betruges an. Beim Versuch, ihre Unschuld zu beweisen, verstrickt sie sich in einem Netz aus tödlichen Intrigen, Lügen und politischen Ränkespielen, das bis ins britische Königshaus reicht.
Obwohl “Die vierte Zeugin”, herausgegeben von Heike Koschyk und Alf Leue, bereits der vierte historische Roman ist, der von mehreren Autoren zusammen geschrieben wurde, ist es doch der erste dieser Machart für mich gewesen, den ich jemals gelesen habe.
Richtig extrem im Schreibstil abgehoben hat sich aber nur der Prolog, der von Tanja Kinkel verfasst wurde. Die 20 Kapitel, die folgen, sind wie aus einem Guss – als hätte sie eine einzige Person verfasst und der Epilog spielt zwar in...
Agnes Imhoff steht unter Verdacht, zusammen mit ihrem unter mysteriösen Umständen verstorbenen Mann Andreas, den Tuchhändler Richard Charman betrogen zu haben. Sie droht alles zu verlieren und muss nun ihre Unschuld beweisen. Ein Prozess beginnt, der einiges ungeheuerliches ans Licht bringt. Doch es bleibt immer eine Frage im Raum stehen: Ist Agnes wirklich unschuldig?
An diesem Buch haben 12 Autoren mitgewirkt, die in einer grandiosen Geschichte den (wahren) Fall der Agnes Imhoff...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.