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Italien im 7. Jahrhundert vor Christi Geburt - eine Zeit, in der Mythen und Geschichte untrennbar miteinander verwoben sind. Als die junge Priesterin Ilian behauptet, das Kind eines Gottes zu erwarten, beginnt eine dramatische Entwicklung, an deren Ende die Geburt des römischen Reiches steht.
Die Sage von den Zwillingen Romulus und Remus, die von einer Wölfin großgezogen wurden, kennen wohl die meisten. In ihrem Roman „Die Söhne der Wölfin“ greift Tanja Kinkel den Gründungsmythos der Stadt Rom auf – und erzählt die Geschichte so, wie sie wirklich hätte sein können. Die Handlung beginnt in Etrurien, im 7. Jahrhundert vor Christus: Ilian, Tochter eines verstoßenen Königs und Priesterin einer Göttin, ist schwanger. Ein Skandal. Doch sie behauptet, der Vater ihres Kindes sei ein...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.