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Tibby wird von seinen neuen, eigenartigen Freunden Cayden und Abe darum gebeten, sich einer Afrikaexpedition anzuschließen. Er kommt der Bitte nach und rutscht in ein Abenteuer, das ihn nicht nur in den tiefsten Dschungel, zu merkwürdigen Ureinwohnern, Flüchen und seltsamen Vorgängen führt, sondern seine berüchtigte Glückssträhne aufs äußerste strapaziert.
Remie Yorke hat ihren letzten Arbeitstag in einem Hotel in den Highlands in der Nähe eines Gefängnisses. Ein Schneesturm sorgt dafür, dass der Tag anders verläuft, als gehofft. Unerwarteter Besuch taucht auf und weist sich als Polizist aus, der bei einem Verkehrsunfall verletzt wurde. Er sollte einen Mörder überführen, der nun in der Gegend untergetaucht ist.
Der Stil ist identisch zum ersten Teil, wobei die in der Nacht spielende Handlung und das vorherrschende Lila bei der Farbgebung noch mehr geworden zu sein scheint. Wie schon im ersten Teil haben mir die Charaktere und die Handlungsorte sehr gut gefallen. Die Mumie ist schön gruselig, der Fall mysteriös und eine niedliche Katze darf auch nicht fehlen.
Zauberlehrling Skeeve träumt immer noch davon, selbst Dimensionsreisen durchführen zu können, doch seine Ausbildung ist noch lange nicht so weit vorangeschritten. Bis dahin nutzt er die Chance sich mit Dämonin Tanda auf die Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für Aahz zu machen.
Die einzelnen Erzählungen haben mal mehr, mal weniger mit dem Titel der Anthologie zu tun. Auch wenn mehrmals das gleiche Ausgangssetting gewählt wurde, unterscheiden sich diese überraschend stark. Abwechslung ist also garantiert, der Humor kommt etwas zu kurz und es geht um wichtige Themen, die einen letztendlich beschäftigen.
„Das Gesetz der Natur“ ist ein dystopischer Science-Fiction Roman, bei dem die Lesenden sehr nah am Hauptcharakter alles miterleben können und müssen. Die genauen Beschreibungen sorgen dafür, dass man fast in die Haut der Mutantin schlüpfen kann. Ein Erlebnis, das in den meisten Fällen eher unangenehm ist.
Die Fälle sind sehr abwechslungsreich. Das eine oder andere kommt einem durchaus spanisch vor, kein Wunder da der Autor Spanier ist. Die Rätsel sind komplett farbig illustriert in einem Stil, dass man die Einzelheiten gut erkennen kann.
Finjas Tochter Hannah ist verschwunden und in ihrem Badezimmer scheint der einzige Spiegel im Haus eisige Nachrichten zu senden. Die Suche führt zu Familiengeheimnissen, Beziehungsproblemen und reichlich märchenhaft magischen Ereignissen.
In „Verflucht“ bekommen die Hexen rund um Henny und ihren Hexenladen „Midgard“ es mit einem Fluch zu tun, den ein verärgerter Gast ihrer Stammtisch-Treffen auf sie verhängt hat. Man erfährt einiges über die Hauptcharaktere, moderne Hexentechniken und das Leben der Hexen in der heutigen Zeit.
Irgendwie kommt es mir so vor, als ob der Autor so viel wie möglich in dem Buch unterbringen wollte, um allen Fantasyfans die Chance zu geben, zumindest Teile des Buches zu lieben. Es gibt menschenfressende Kobolde, gefährliche Kraken, bedrohliche Schiffsreisen, viele Kämpfe, geniale Kampfraben, skurrile Charaktere und und und.
Die Geschichten sind sehr abwechslungsreich, handeln von der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit und der Wilden Jagd mit Frau Perchta an der Spitze. Es werden in einem breiten Spektrum an Erzählmöglichkeiten verschiedene Aspekte der kalten Jahreszeit beleuchtet. Bei einer so großen Anzahl an Geschichten ist es nur natürlich, dass mir nicht alle gleichgut gefallen haben.
Commander Liam Mikaelsson erwacht in einem Klonkörper an Bord seines Raumschiffs. Er stellt schnell fest, dass etwas gewaltig schiefgegangen ist. Sie sind auf einem unbekannten Planeten gelandet, Systemausfälle haben einen Teil der Besatzung getötet und eine verkohlte Leiche im Maschinenraum wirft Fragen auf.
Laura hat Glück im Unglück. Ihre Filiale wird überfallen und sie reagiert genau richtig. Dadurch wird ihr eine Beförderung in Aussicht gestellt. Wenn da nur nicht die Kündigung des Mietvertrages durch die eigene Bank die Aussichten trüben würde. Dabei ist sie nicht die einzige, der dies passiert. Ein ganzes Viertel soll geräumt werden.
Was wäre, wenn es eine Organisation namens Gris gibt, die sich weltweit darum kümmert, dass die Menschen nicht mitbekommen, was Dämonen, Vampire, Werwölfe, Besucher aus anderen Dimensionen und ähnliche Geschöpfe auf der Welt so treiben?
Conlin und Reinhild stehen vor einigen Herausforderungen, bevor sie zur Vermählung vor die Kirchenpforte treten können. Das liebe Geld macht ihnen Sorgen, Conlins Bruder ist immer noch ein Problem und der Alltag will auch noch gemeistert werden. Reinhild hilft weiterhin Palmiro, dessen Fellhandel einige Problemen hat.
Matilda stammt aus einer reichen Familie, die ihr spielsüchtiger Vater zugrunde gerichtet hat. Ihr einziger Ausweg aus den Schulden ist es, sich an der Jagd nach dem Jagdfuchs zu beteiligen. Doch das Antrittsgeld ist hoch und sie braucht einen vernünftigen Fallensteller und einen sehr guten Magier, von denen es nur wenige auf der Welt gibt.
Eyvor beginnt in einem entlegenen Fjord ein Drachenboot zu bauen, nachdem sie von diesem geträumt hat. Der Bau des Schiffes dauert sieben Jahre. Währenddessen sammeln sich um sie immer mehr Frauen mit den unterschiedlichsten Talenten und Gründen, ihrem bisherigen Leben den Rücken zu kehren.
Als neues Mitglied der Wein- und Trüffelgilde hat Bruno eine neue, interessante Aufgabe für sich gefunden, doch bevor er sich weiter um die Leckereien kümmern kann, muss er, wie der englische Titel „The Body in the Castle Well” verrät, sich um den Tod einer amerikanischen Kunststudentin, die in einem Burgbrunnen aufgefunden wird, kümmern.
Romy Leyendecker ist zusammen mit ihrer vierzehnjährigen Tochter Emma alleine Zuhause und wartet auf die Rückkehr ihres Mannes, die sich aufgrund eines Schneesturms verzögert. Da klingelt ein Pärchen an der Tür, das mit seinem Wagen liegengeblieben ist und Hilfe herbeirufen will. Die Hilfsbereitschaft der Leyendecker rächt sich schnell.
Mercia, 878. Die Frauen müssen miterleben wie sie immer mehr die Kontrolle über ihre Insel verlieren. Hexen werden von der Kirche gejagt, die alte Religion verbannt und neue Herren machen sich im Land breit. Nun sind auch noch „die Verborgenen“ aufgetaucht und scheinen ihre ganz eigenen Ziele zu verfolgen.