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Lina liebt Blumen und Mattis, ihren besten Freund seit Kindertagen. Doch der will es nicht wahrhaben, oder traut er sich nicht? Der neue Kollege Bent kommt da gerade zur rechten Zeit. Findet Lina mit ihm die große Liebe?
Was für ein Buch! Da ist Olga, angehende Ärztin, die sich nichts sehnlicher wünscht, als einen Nachnamen, der aus höchstens zwei Silben besteht und nicht auf ..idis endet. Da kommt ihr Felix van Saan gerade recht. Der ist ebenfalls Arzt und hoffnungslos in Olga verliebt. Doch der Zufall will es, dass Jakob Jennerwein, genannt Jack, in ihr Leben schneit.
Camille Claudel lebte in einer Zeit, in der Frauen der Mittel- und Oberschicht nur eine Berufung haben sollten. Ehefrau und Mutter zu sein. Aber Camille will unbedingt Bildhauerin werden. Der Vater erkennt ihr Talent und fördert sie, was sehr unüblich ist.
Elle berichtet in ihrem True Crime Podcast über ungelöste Kriminalfälle. In ihrem neuesten Thema beschäftigt sich mit den grausamen Taten des sogenannten Countdown-Killers. Er tötet Mädchen, die immer ein Jahr jünger sind, als die vorherige. Als eines der Mädchen entkommt, bricht die Serie ab.
Der Plot hatte mich sehr angesprochen und ich war richtig neugierig auf das Buch. Leider hat es mich dann eher enttäuscht. Vielleicht liegt es daran, dass der Autor hauptsächlich Drehbücher schreibt, denn als Actionfilm hätte das Ganze sicher bestens funktioniert. Als Roman leider nicht.
Petra Johann, eigentlich Mathematikerin, hat mit ihrem Buch "die Frau vom Strand" bewiesen, dass sie mehr kann, als nur forschen und rechnen. Denn ihr kreativer Thriller ist ein echter Pageturner. Die packende Schreibweise zieht den Leser in den Bann und verführt ihn dazu, das Buch in einem Rutsch auszulesen. Auch mir ist es so gegangen und ich habe mich sehr gut dabei unterhalten.
Julia Phillips lässt ihren Roman "Das Verschwinden der Erde" auf Kamtschatka spielen, einer Halbinsel Sibiriens. Ein Landstrich, der mir bis jetzt völlig unbekannt war, von dem ich aber gerne mehr wissen wollte. Dies und der Klappentext haben mich dazu gebracht, mich für dieses Buch zu interessieren.
Während eines Jugendschachturniers wird die dreizehnjährige Elissa entführt. Angekettet erwacht sie in einem finsteren Keller. Pragmatisch versucht sie ihre Lage zu erkunden und teilt, ganz die analytische Schachspielerin, ihr Gefängnis wie auf einem Schachbrett ein.
"Marigolds Töchter" hat mich sehr berührt. Das Buch von Julia Woolf steckt voller tiefer Emotionen, die den Leser sicher nicht kalt lassen. Marigolds Schicksal, eine fortschreitende Demenz, ist schrecklich, das lässt sich nicht schön reden. Aber ich finde es sehr tröstend, wie sich die ganze Familie um sie sorgt.
Auch der dritte Band um Tom Babylon war für mich ein weiteres Lesehighlight in dieser Reihe. Dieses Mal wird es noch persönlicher für den sympathischen Ermittler und er muss sich wieder einmal seiner Vergangenheit stellen. Und nicht nur das, er gerät selbst ins Visier der Ermittlungen, denn alles deutet auf ihn als Täter hin.
Auf der Insel Sylt wird ein Mann auf extrem grausame Art ermordet. Er nennt sich der Erlöser. Obwohl Ian Grall und Rabea Wyler nicht mehr für das LKA arbeiten, werden sie zu diesem Fall hinzugeholt. Das Morden geht weiter und die beiden sind fieberhaft auf der Suche nach dem Täter.
Das NENI am Naschmarkt ist mittlerweile schon eine Institution. Mein erster Besuch dort liegt nun schon einige Jahre zurück und immer, wenn ich nach Wien komme und über den Naschmarkt schlendere, muss ich auf einen Abstecher dorthin. Inzwischen hat die Familie ja sogar hier in München ein Restaurant eröffnet, ich muss also für den Genuss gar nicht mehr so weit fahren.
Luc Verlains neuester Fall ist alles andere, als schön. Ein fünfjähriger Junge fällt ins Koma, nachdem er von einem angespülten Kokainpäckchen probiert hat. Und überall an den Stränden tauchen weitere Drogen auf. Eine seltsame Nachricht führt den Kommissar ins Baskenland, wo er selbst zum Verdächtigen und verhaftet wird. Er kann fliehen. Gelingt es ihm, seine Unschuld zu beweisen?
Iris Wolffs Roman "Die Unschärfe der Welt" ist zu Recht auf der Longlist des Deutschen Buchpreises gelandet. Sie erzählt eine Familiengeschichte über fünf Generationen hinweg auf knapp 200 Seiten. Dabei ist ein ganz besonderes Buch entstanden. Ein Buch, das sich dem Leser nicht auf den ersten Blick erschließt. Ein Buch, das mehr zwischen den Zeilen erzählt, als in den offenkundlichen Sätzen.
Januar 1945. Bei der Flucht aus Ostpreußen werden die elfjährigen Zwillinge durch einen dramatischen Zufall getrennt. Emma wächst bei ihrer Mutter in Westberlin auf. Alice wird von einem russischen Soldaten vor dem Tod bewahrt und in ein ostdeutsches Kinderheim gebracht. Zwölf Jahre später spielt wieder das Schicksal seine Karten aus und die beiden Schwestern treffen aufeinander.
Evvie ist endlich so weit. Sie will ihren Mann verlassen. Doch dann klingelt das Telefon. Ihr Mann ist tödlich verunglückt. Wie soll man jetzt trauern? Um einen Mann, den man schon lange nicht mehr liebt und der sie nicht immer gut beahndelt hat. Jedoch vor Freunden und Bekannten als der Vorzeigearzt und Ehemann auftritt. Durch einen Zufall tritt Dean in ihr Leben.
Irgendwann in der Zukunft. Liina arbeitet bei einer investigativen Onlinezeitung. Eine Recherche führt sie in die Uckermark. Eine angeblich von Schakalen getötete Frau. Auf den ersten Blick langweilig und Liina ärgert sich, denn sie hatte ein spannendes Thema im Visier, aber dann geschehen Dinge, die auch ihr Leben in Gefahr bringen.
Die Kommissarin Hulda Hermannsdottir steht kurz vor ihrer Pensionierung. An ihrem letzten Arbeitstag darf sie sich einen alten ungelösten Fall aussuchen, um ihn zu bearbeiten. Ein angeblicher Selbstmord erregt ihre Aufmarksamkeit und so kommt der Fall um eine junge Frau wieder ins Rollen.
Die Kommissarin Hulda Hermannsdottir steht kurz vor ihrer Pensionierung. An ihrem letzten Arbeitstag darf sie sich einen alten ungelösten Fall aussuchen, um ihn zu bearbeiten. Ein angeblicher Selbstmord erregt ihre Aufmarksamkeit und so kommt der Fall um eine junge Frau wieder ins Rollen.
Hubert Achleitner, der sich auch als Sänger einen Namen gemacht hat, versucht es nun mit einem Buch. Seine Musik mag ich gar nicht und das hätte mich eigentlich schon warnen müssen. Denn leider überzeugt mich auch sein schriftstellerisches Werk nur wenig.