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Man muss sich ein wenig einlassen auf diese Geschichten von Frauen und Liebe. Die Autorin spielt mit verschiedenen Genres. Verwebt märchenhafte Elemente, phantastische Wesen und reale Welt in bunten Farben miteinander. Die Grenzen verwischen. Im Zentrum stehen tiefe Gefühle und die Reflektion eben dieser Gefühle.
Isa Winter ist Privatdetektivin. Und sie ist gut in dem was und in dem wie sie es tut. Kühl und strukturiert hängt sie sich Menschen an die Fährten. Findet alles über ihr kleines Leben und die diversen grauen und schwarzen Geheimnisse heraus.
Ein historischer Krimi in Hamburg klang für mich vielversprechend. Der Hafenmörder spielt Anfang des letzten Jahrhunderts und der Ich-Erzählter ist Bakteriologe, was per se schon ein ungewöhnlicher Beruf zur damaligen Zeit ist und in einem solchen Buch spannende Einblicke verspricht.
An diesem Buch ist wirklich alles ausgesprochen charmant.
Gerade erst lief in der ARD die Krimi-Reihe ZERV, in der Westdeutsche Kriminalbeamten nach der Wende mit Ostdeutschen Kollegen zusammen jede Art von kriminieller Machenschaften des ehemaligen DDR-Regimes aufdecken sollte. Da passte der Roman von Frank Goldammer perfekt rein, denn so hatte ich schon mal ein gutes Kopfkino von Kleidung und PKWs, von Musik und Feeling.
Ich hatte kleine Probleme mit dem Hörbuch. Man musste gut aufpassen, da die Handlung etwas verwirrend ist und in Zeiten und Orten hin und her springt. Aber was Shusterman einfach gut kann ist, wichtige Themen altersgerecht zu verpacken und auch Erwachsene damit anzusprechen.
Endlich mal wieder eine Liebesgeschichte, die mich von der ersten Seite an überzeugen konnte. Zu allererst mal mit einer großen Prise Humor und Feinsinn. Das Herz und der Schmerz kamen auch nicht zu kurz aber der Sprachwitz, die Situationskomik und die wunderbaren Wortduelle der Hauptdarsteller fand ich wirklich bemerkenswert und haben mit dazu gebracht, dass Buch in zwei Tagen durchzusuchten.
~~Tino, Bankier und Sohn eines Bankiers, verliebt sich in Rahel, eine junge und aus einfachen Verhältnissen kommende Frau, die unbedingt Journalistin werden möchte. Hartnäckig versucht er ihr Herz zu erobern. Ihr fällt es schwer, ihm das zu geben, was er sich von ihr wünscht. Sie möchte frei sein und selbstständig, möchte sich nicht binden, auch wenn sie sich zu ihm hingezogen fühlt.
Das Fürimmerhaus steht zwischen den Welten, am Ufer eines dunklen Ozeans. Es hat tausende Hallen und Säle, seine Korridore sind endlos. Und noch immer wächst es weiter und verändert sich.
Diese Beschreibung hat mich so faszniert, dass ich sofort neugierig auf den neuen Kai Meyer geworden bin. Und dann auch noch vorgelesen von Simon Jäger. Hörbuchhörerherz was willst du mehr.
Schweden am nördlichen Polarkreis. Eis und Schnee, Kälte und Dunkelheit das sind die Inkredenzien für diesen Krimi. Das richtige Setting um das Buch in den Wintermonaten zu lesen. Anelie Andersson ist neu und bekommt sofort einen schwierigen Fall zu lösen. Ein Siebzehnjähriger wird erst entführt und dann tot aufgefunden. Die Ermittlerin macht sich an die Arbeit.
Bennie hat mal wieder Probleme im Job und wird strafversetzt. Aber es bleibt keine Zeit, sich darüber zu ärgern, denn er bekommt mehrere Vermisstenfälle auf den Tisch und stürzt sich sofort in die Arbeit. Bennie und Südafrika geht immer. Ich lese einfach gerne die Krimis von Deon Meyer auch wenn dieser hier etwas gemächlicher daherkommt und nicht durchgehend spannend ist.
Nachdem ich dieses Jahr zum ersten Mal auf Syl war, habe ich mich sehr gefreut mit diesem Thriller auf die Insel zurückzukehren. Es war mein erster Roman von Markus Kleinknecht und obwohl ich die Charaktere der Hauptdarsteller also nicht kannte, bin ich wunderbar in die Story reingekommen. Der Autor baut die Spannung Stück für Stück auf.
Die Amish-People leben nun schon in der zweiten Generation in Amerika und haben eine strenggläubige, von der Aussenwelt weitgehend autarke Gemeinde gegründet. Als die Nordstaaten gegen den Süden in den Krieg ziehen und junge Männer zu den Waffen gerufen werden, fragt sich Ben, wie er die Gewaltlosigkeit seines Glaubens leben und trotzdem mitkämpfen kann für die Abschaffung der Sklaverei.
Der Tempelritter Raol kämpft seit langem im heiligen Land. Als die Thronerbin Melisende von marodierenden Muslimen gefangen genommen wird, soll er das Lösegeld überbringen und die junge Frau sicher nach Jerusalem zurückbegleiten. Aber es kommt anders als gedacht.
Wie gut kann ein Ehemann nach 20 Jahren seine Ehefrau kennen?
Birgit ist tot und Kaspar findet und lies ihr Tagebuch. Und muss feststellen, dass seine Frau ihm so einiges verheimlicht hatte. Das er sie überhaupt nicht kannte. Dass sie ein Leben verloren hat, in dem es eine Tochter gab, von der er nie etwas wusste.
Wir befinden uns im Spin-off der Grisha-Trilogie. Zarensohn Nicolai steht im Zentrum der Story. Mir war das Universum bekannt, ich freute mich darauf, wieder einzutauchen in eine Bardugo-Geschichte.
1934 in Texas. Ich hatte keine genauen Vorstellungen vom Leben im ländlichen USA zu dieser Zeit. Jetzt weiß ich, es war vor allem für Frauen ein unendliches hartes Leben voller Demütigungen, Herabsetzung, schwerer Arbeit, unerfüller Sehnsüchte.
Drei Leuchtturmwächter verschwinden spurlos von einer Insel. Auch nach Jahrzehnten ist das Rätsel ihres Verschwindens ungelöst. Zurück bleiben drei Frauen. Jede geht auf ihre Weise mit dem Verlust um. Ein Autor, der über die ungeklärten Geschehnisse ein Buch schreiben will, begibt sich auf die Spurensuche und begegnet auch den Familien der Männer. Was ist geschehen?
Schon lange habe ich kein so berührendes Hörbuch mehr gehört. Okay, bei dem Thema war das zu erwarten. Aber es ist ein Debüt-Roman und der hat mich wirklich in jeder Szene abgeholt.
Edith June Mather ist 14 Jahre alt und lebt im ländlichen Suffock in den 1930ern. Ihre Familie bewirtschaftet einen Hof und die Kinder müssen, wie damals üblich, bei der Arbeit helfen. Es gab noch keine technischen Hilfsmittel und alles war teils schwere Handarbeit. In ihrer wenigen freien Zeit liest Edith leidenschaftlich und ist ein eher zurückhaltendes Mädchen.