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Nachdem mich dann Band 2 der Reihe doch beim zweiten Anlauf einnehmen konnte, musste ich direkt weiterlesen. Ich wollte wieder nach Kirrinfief, diesem wundervollen fiktiven Örtchen am Fuße des Loch Ness, wo schon Nina und Zoe ihr Glück gefunden haben.
Ich muss gestehen, dass ich für dieses Buch zwei Anläufe gebraucht habe. Nachdem mich der erste Band voll und ganz gepackt hatte, wollte ich natürlich zurück nach Schottland, um herauszufinden, wie es Nina und den anderen ergangen ist. Doch leider empfand ich gerade Nina in den ersten Kapiteln dieses neuen Romans frustrierend. Irgendwie unsympathisch.
Als ich das Cover zum ersten Mal gesehen habe, wusste ich, dieses Buch muss ich lesen. Allein die Optik hat mich derart fasziniert, dass ich nicht drumherum kam. Neugierig habe ich mich also auf diese Geschichte eingelassen – meine erste aus der Feder des Autoren – und was soll ich sagen: Ich will mehr!
Wie bewertet man ein Leben in Sternen? Ich habe es versucht und möchte direkt im Vorfeld schon sagen, dass diese Bewertung mein persönliches Leseempfinden widerspiegelt – nicht mehr, nicht weniger.
Wie viel bist du bereit, für deine Freiheit zu opfern? Diese Frage muss sich auch Nyxa stellen, doch sie ist mutig und wagt den Sprung ins Ungewisse.
Dieses Buch zu bewerten, ist nicht ganz einfach, denn es hat gemischte Gefühle in mir ausgelöst. Gefallen hat mir der Stil der Autorin. Sie schreibt angenehm, wodurch sich die Geschichte flüssig lesen lässt. Auch die Wahl der Protagonistin war toll, den Personen, die unter chronischen Krankheiten leiden, werden eher selten als Hauptfiguren für Liebesromane gewählt.
Dieses Buch war eine absolute Überraschung für mich. Zum einen hat mich der Stil des Autors überzeugt. Die stimmungsvollen Beschreibungen lassen einen mit der Story verschmelzen. Man hat das Gefühl dabei zu sein und die geheimnisvolle Welt der Kobolde tief unter der Erde selbst zu entdecken. Doch nicht nur das, auch das Setting war gut gewählt.
Sehnlich habe ich diesem Buch entgegengefiebert und mich riesig gefreut, als ich es endlich in Händen halten durfte.
Nachdem ich bereits den ersten Teil verschlungen hatte, war ich natürlich neugierig, wie es zwischen Rosalie und Leo weitergeht. Doch leider bin ich diesmal nicht so des Lobes wie beim Auftakt, was allein an Rosalies Verhalten liegt. Möglich, dass ich es zu einer anderen Zeit anders empfunden hätte, aber ihre Sturheit und Eigensinnigkeit hat mich diesmal schier wahnsinnig gemacht.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht, doch die angekündigte Magie hat ein wenig auf sich warten lassen. Das soll jetzt nicht heißen, dass es mir nicht gefallen hat, nein, im Gegenteil, doch der Einstieg war ein wenig ungewöhnlich, als würde man sich an die Story herantasten.
Auch beim Cover der Fortsetzung haben die Designer wieder ins Schwarze getroffen. Es ist beeindruckend, mit wie viel Liebe zum Detail sowohl das Titelbild als auch die Geschichte illustriert wurden. Ob magische Süßigkeitennebel zu Beginn der Kapitel oder einzelne Szenen – sie lassen die Story lebendig werden.
Sarah Morgan ist eine der Autorinnen, von der ich einfach alles lesen muss. Sie hat einen tollen Stil und erzählt Geschichten, die einem direkt ans Herz gehen.
Dieses Buch war Liebe auf den ersten Blick – doch auch, als wir uns dann nach und nach kennenlernten, verblasste dieser erste Eindruck nicht.
Allein wegen der Optik war meiner Tochter und mir klar: Dieses Buch müssen wir lesen. Die kraftvollen Farben und Kontraste, die glänzenden Metallelemente und die vielen Illustrationen im Inneren haben uns absolut überzeugt. Doch nicht nur das Design hat uns begeistert, denn die Geschichte, die zwischen den Buchdeckeln wartet, ist der Hammer.
Dieses Buch hat mich wegen seines zauberhaften Covers direkt angesprochen, doch der Einstieg fiel mir nicht ganz so leicht, wie erwartet. Protagonistin Cathy, aus deren Sicht die Story erzählt wird, ist der personifizierte Grinch und hasst Weihnachten über alles. Dementsprechend schwierig war unsere Beziehung zu Beginn, denn sie war mir leider überaus unsympathisch.
Nachdem mich die ersten drei Bände in ihren Bann gezogen hatten, hatte ich mich riesig gefreut, zu erfahren, wie es mit Jacob, Will und den anderen weitergeht. Doch leider fiel mir der Einstieg nicht so leicht, wie ich erwartet hatte.
Dieses Buch habe ich gemeinsam mit meinem sechsjährigen Sohn gelesen und wir waren beide absolut begeistert. Nicht nur die tollen Zeichnungen haben uns gefallen, sondern auch die vielen Vorlesegeschichten, die einfach nur Spaß machen. Als Mama ist mir besonders wichtig, dass die Geschichten, die wir lesen, kleine Botschaften vermitteln.
Schon der erste Teil hat mich absolut fasziniert und auch der zweite Teil steht dem in nichts nach. Durch den unglaublich eindrücklichen Erzählstil werden Bilder vor dem inneren Auge lebendig und man hat das Gefühl, regelrecht in die Story hineingezogen zu werden. Ich liebe es, wenn mich ein Buch derart gefangen nimmt, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Stellt euch vor, euer Großvater wäre einmal ein großer Zauberer gewesen und ihr könntet nun einige Tage bei ihm verbringen. Klingt das nicht großartig? Normalerweise schon, doch seit einem tragischen Zwischenfall, bei dem seine Frau spurlos verschwunden ist, hat Opa John der Magie abgeschworen und ist zu einem ziemlichen Eigenbrötler mutiert.
Du wünschst dir nichts sehnlicher, als ein Vampir zu sein und wirst plötzlich damit konfrontiert, dass du eine Fee bist? Von einem Tag auf den anderen wird Bazillas Leben auf den Kopf gestellt und sie muss sich in einer Welt zurechtfinden, die nicht gegensätzlicher hätte sein können.