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Dieser Krimi, in zwei Erzählsträngen sehr spannend erzählt, hat einen psychologischen Tiefgang.
Es gibt reichlich psychische Extremsituationen.
Die sehr starke Ausdrucksweise der Autorin bringt das Böse so wunderbar auf die Seiten.
Man ist sofort drin in der Geschichte und sie entwickelt einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann.
Arthur Alter, Universitätsprofessor,
schrullig, eigenbrötlerisch, egoistisch, ohne feste Anstellung, ist seit zwei Jahren Witwer.
Seit langem kämpft er um eine Festanstellung an der Universität,
damit seine finanzielle Situation endlich gefestigt ist. Francine, die Mutter, hat ihre
Kinder als alleinige Erben eingesetzt.
Dieses Thema hat mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht.
Der erste Teil einer Familiensaga.
Vor dem heraufziehenden Sturm des Zweiten Weltkriegs entfaltet sich das dramatische Schicksal
der schlesischen Familie Sadler von 1928 bis heute – eine Geschichte von Liebe und Leid, von Glück und Hoffnung.
Helga Bürster erzählt die Geschichte von Luzies Familie, Luzies Leben während und kurz nach dem 2. Weltkrieg und des totgeschwiegenen Großvaters Jurek, jenes polnischen Zwangsarbeiters, in den sich Luzie in den Wirren des Krieges verliebte.
Dann wurden aus der Rassenschande auch noch zwei Kinder geboren.
Das Lebensgefühl und der Zeitgeist der 1950er Jahre werden sehr gut wiedergegeben. Man merkt, dass die Autorin eine promovierte Historikerin ist. Bis ins kleinste Detail ist alles wunderbar recherchiert.
Berlin von 1952 bis 1957 mit vielen Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft.
Ein Stolperstein in der Stadt Trondheim erinnert an den Juden Hirsch Komissar.
Er wurde während der Besetzung Norwegens von den Deutschen erschossen.
In der jüdischen Tradition heißt es, dass ein Mensch zweimal stirbt.
Das erste Mal, wenn das Herz aufhört zu schlagen und die Synapsen im Gehirn erlöschen wie das Licht in einer Stadt, in der der Strom ausfällt.
Gefühlvoll und mitreißend ist dieser Roman und er erzeugt
eine richtig schöne Wohlfühlatmosphäre, die sich durch das ganze Buch zieht.
Dazu trägt auch die fließende Schreibweise bei.
Die Autorin schafft es spielend ihre Charaktere zum Leben zu erwecken.
Die Figuren sprühen vor Leben und Energie und zeigen die Stärke,
die in jedem einzelnen stecken kann.
Fazit:
Matthias Brandt hat hier einen sehr sentimentalen Roman geschaffen.
Mit einer wunderbaren, leichten Schreibweise lässt er den Ich-Erzähler Morten, genannt Motte,
seine Kindheit hinter sich lassen.
Dieses Buch handelt in den 70er Jahren und ist voller nostalgischen Erinnerungen.
Es beginnt mit einem Sprung, aber eigentlich springt sie nicht.
Sie macht einen Schritt ins Leere, setzt den Fuß in die Luft und lässt sich fallen.
Ihr ganzer Körper eine Faust jetzt, die sich nach unten boxt… Luft schneidet ihre Netzhaut…
Das Herz steckt ihr groß in der Luftröhre fest.»
Wie konnte es passieren, dass eine junge Frau oben auf einem Dach steht?
Tom Saller hat einen wunderbaren Roman geschaffen.
In zwei Erzählsträngen wird die Geschichte von Lili und der jungen Anja
erzählt. Beide haben etwas gemein. Sie haben jüdische Wurzeln.
Im Mittelpunkt steht die junge Jüdin Lili, die in den 1920er Jahren als Kindermädchen
Klappentext:
Zwei Orte gibt es, die für Elise Heimat bedeuten: Paris, wo sie seit über 20 Jahren
eine kleine Boutique im Montmartre führt;
und Peleroich, das verschlafene Dorf an der mecklenburgischen Ostseeküste.
Hier wächst sie in den 60er Jahren auf, hier lernt sie Henning und Jakob kennen,
Klappentext:
Ihr Geheimnis kann sie alles kosten ...
Text:
Die einsamste Herberge Deutschlands, umgeben von stürmischer Nordsee:
der Leuchtturm »Roter Sand«. Erreichbar ist er nur mit dem Schiff –
und das auch bloß bei gutem Wetter. Zusammen mit ihrer Familie will Lisa Holtkamp an diesem wild-romantischen Ort ihren Geburtstag feiern.
Text:
Die siebzehnjährige Elena wird tot im Foyer des katholischen Elitegymnasiums St. Sebastian
aufgefunden. Schnell stellt sich heraus, dass sie schwanger war und genauso schnell ergeht
von höchster Stelle die Anweisung, sämtliche Ermittlungen einzustellen.
Doch weder die Polizistin Dorothea Keusch aus Kufstein noch ihr Kollege
Text:
Das Schicksal hat Abi eine zweite Chance gegeben.
Sie erholt sich nach einer schweren Krankheit und will, den Kopf voller Pläne,
wieder da anknüpfen, wo ihr Leben aufgehört hat.
Doch bald merkt sie, dass es kein Zurück mehr gibt.
Ihre Ehe kriselt, und auch ihr Sohn ist nach dem Schicksalsschlag nicht mehr derselbe.
Klappentext:
Steen Friis ist studierter Philosoph und öffentlicher Intellektueller:
Als Autor mehrerer Bestseller zu Fragen des Anstands wird er von der Presse zitiert,
sobald die richtige Haltung zum aktuellen Weltgeschehen zur Debatte steht.
In dieser Rolle fühlt Steen sich wohl – bis die Ereignisse weniger Tage all
Das wunderschöne Cover vermittelt schon Gänsehaut.
Und es verspricht nicht zuviel.
Der mitreißende Schreibstil nimmt einen gleich mitten
rein in das Geschehen. Fließend und spannungsreich wird
hier das beginnende Unheil geschildert.
Dieser Krimi hat von Anfang an eine gewisse Spannung.
Es zieht den Leser mit und man möchte dieses Buch nicht
Text:
Museumsdirektor Margoni wird tot aufgefunden –
makaber inszeniert zu Füßen der etruskischen Chimärenstatue,
mythisches Fabelwesen und Wahrzeichen der Stadt.
Die Spur führt Commissario Roberto Fabbri in eine Klinik für Schlaftherapie, in der die deutsche Psychologin Pia Michaelis ihre Patienten mit Klarträumen behandelt.