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Rezension zu: „Pudel, Nerd und Nymphe“ von Dieter Wischnewski
Inhalt
Dieser Roman ist an Skurrilität kaum zu überbieten.
Inhalt:
Der kleine Jack, der in einer bitterkalten Nacht vor wenigen 100 Jahren
in Edinburgh zur Welt kommt, hat einen Herzfehler.
Für seine Mutter ist er ein unerwünschtes Kind, dass Sie bei der
Geburtshelferin zurücklässt.
Inhalt:
Die junge Zoya Saffin hat gerade ihr Studium in Cambridge begonnen.
Mit ihrer Mutter, der eiskalten Anwältin, versteht sie sich nicht
gerade gut. Als sie erfährt, dass ihr geliebter Großvater gestorben ist,
bricht eine Welt für sie zusammen.
Rezension: „Das Gleismeer“ von China Mièvielle
Inhalt:
Ein ungewöhnlicher Roman, mit einem Thema, das es so noch nicht gab:
Eine Art postapokalyptische Welt.
Rezension: „Der Dämon von Naruel – Der Berg der Elemente“ von Janine Prediger
Inhalt:
Das Waisenkind Pan wird von den Amphimen, einem grausamen Fischvolk, entführt, um von Ihnen zu einer willenlosen Soldatin ausgebildet zu werden.
Erster Teil der High-Fantasy-Trilogie „der strahlende Weg“
Inhalt
Im Reich „Kal-Maddun“ herrscht im Land Paradain König Ellifer mit seiner Familie über sein Volk.
Alle 10 Jahre öffnet sich eine Pforte in ein anderes Land, und die Besucher bringen dem paradainischen Volk ein Geschenk der Magie als Gegenleistung für künstlerische Darbietungen.
Iris ist ein ganz normales 13-jähriges Mädchen.
Bis auf die Tatsache, dass sie sich alles was sie liest und sieht, für
immer merken kann, ihr Bruder abgehauen ist und ihr Vater vor kurzem voreinen Zug gesprungen ist.
Iris hat wenig Freunde und spielt daher leidenschaftlich Onlinegames.
Rezension : „Ära der Drachen“ von Gesa Schwartz
Ein gewaltiges Fantasy-Epos
Inhalt
Eine postapokalyptische Welt der anderen Art: Die Drachen sind wieder auferstanden und haben die Welt zerstört sowie die Menschheit beinahe ausgerottet.
Rezension zu „Dark Zero“ von Douglas Preston
Inhalt:
Melissa Shepherd ist eine geniale Programmiererin. Sie arbeitet für die NASA und hat eine sogenannte „starke KI“ programmiert – eine künstliche Intelligenz, die sich wie ein Mensch verhält und lernt und sich ihrer selbst bewusst ist.
Es spitzt sich zu. Das Team wider Willen Theo, Rack, Jean, Marcus und Lady Cunningham haben sich in einem ausgemusterten Luftschiff, das auf einer Mülldeponie versteckt ist, versammelt.
Der zweite Teil der Science-Fiction Trilogie um die Besiedlung des Mars durch die Menschen.
Inhalt :
Die „ersten Hundert“, die ursprünglichen Siedler, sind seit nunmehr 50 Jahren auf dem Mars. Zwischenzeitlich ist der Mars von Tausenden Menschen besiedelt – und auch sehr vielen auf dem Mars geborenen Nachkömmlingen.
ACHTUNG : Diese Rezension bezieht sich auf den Sammelband "Alle Zombies" - dieser enthält : "Keine Zombies" - "97,5 Zombies" - "Die letzten Zombies"
Rezension zu : „Alle Zombies“ – von David M. Rohlmann, Maria Engels und Piper Marou
ACHTUNG : Diese Rezension bezieht sich auf den Sammelband "Alle Zombies" - dieser enthält : "Keine Zombies" - "97,5 Zombies" - "Die letzten Zombies"
Rezension zu : „Alle Zombies“ – von David M. Rohlmann, Maria Engels und Piper Marou
In „Hinter den Lichtern“ hat der Herausgeber Christian Walther 18 Kurzgeschichten im Jugendbuch-Stil zusammengefasst, die sehr gut aufeinander abgestimmt sind.
In diesem Buch geht es nicht um das Ende der Welt und keine fantastischen Abenteuer.
Rezension zu „Steampunk 1851“ – Anthologie mit 8 Kurzgeschichten
Das Cover ist doch gleich mal wundervoll, oder ? Bei mir kann ja tatsächlich das Cover die Entscheidung zwischen lesen oder nicht lesen ausmachen. Und in diese Gestaltung hab ich mich mal wieder gleich verliebt.
Darum gehts:
Charlie ist 32 Jahre alt, arbeitet in einer Bäckerei um sich sein Leben und sein Zimmer finanzieren zu können...hört sich ganz normal an oder?
Doch Charlie ist geistig zurückgeblieben, von seiner Mutter verstoßen und als dann noch sein Onkel der in groß gezogen hat stirbt komplett auf sich alleine gestellt.
Diese Fantasybücher haben mich berührt.
Teil 2, Feenschwur, kann eigentlich unabhängig von Teil 1 gelesen werden, doch es hilft, wenn man die Vorgeschichte kennt.
Feenschwur spielt in unsere Zukunft und grenz fast schon an eine Dystopie – die Erde ist in einem bedenklichen Zustand, es gibt kaum noch Wasser und Nahrung.
Diese Fantasybücher haben mich berührt.
In Teil 1, die Farbe der Dunkelheit, entdeckt Lena ihr Erbe als Halbfee. Als Sie sich an die Erzählungen ihrer Mutter aus Ihrer Kindheit erinnert, führt sie die alte Eiche im Stadtpark unversehens in die Welt der Magie, Antiquerra.
Inhalt :
Wir befinden uns in Frankreich im Jahr 2060, aber das ist Nebensache.
Das Klonen von berühmten, bereits verstorbenen Persönlichkeiten ist mittlerweile selbstverständlich und die Klone ein hübsches Spielzeug für die Superreichen.