Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
"Chasing Darkness" ist eine kurzweilige Fantasy-Romanze, die mich leider nicht vollends von sich überzeugen konnte.
Der Roman fällt sehr kurz aus, was sich auch in den Szenen widerspiegelt. Oftmals hat es mir an Tiefe, Emotionen und Beschreibungen gefehlt. So wirkten auch die Handlungen überstürzt, naiv und keineswegs überraschend.
Sheilas de Liz hat mit ihrem Buch eine gute Zusammenfassung der wichtigsten Themen für Frauen geschaffen. Ich habe das Hörbuch angehört und muss leider sagen, dass es mich nicht überzeugen konnte. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen war mir der Anatomieteil zu lang, zum Anderen gab es kaum etwas Neues zu erfahren.
Ein verrücktes, fantasievolles und mitreißendes Abenteuer, das ich jedem Fantasyfan nur empfehlen kann.
Ich bin wohl eine der wenigen, der dieses Buch nicht gefallen hat. Hier kann ich auch nichts schön reden, es konnte mich einfach nicht packen. Immer wieder habe ich es zur Seite gelegt, dann wieder ein Kapitel gelesen und es erneut aus der Hand gelegt. Ich weiß gar nicht, wie viele Male sich das wiederholt hat. Und das hatte sehr viele Gründe.
Start Turtons Krimi hat mir zwar gefallen, dennoch: der Anfang war langatmig. Das lag vor allem am Schreibstil, denn die Geschichte ist nicht nur in der Ich-Form geschrieben, sondern auch im Präsens. Im Nachhinein muss ich zugeben, dass das zu der Geschichte passt, aber den Einstieg hat es ziemlich erschwert.
"Black Forest High" ist mein erstes Buch von Nina MayKay und es konnte mich direkt für sich einnehmen. Es ist eine leichte Geschichte mit sympathischen Figuren, die alle ihren eigenen Charakter haben. Genauso auch die Geister.
Mikas Magic Market hat sich leider sehr gezogen. Ich konnte mit ihm einfach nicht fertig werden und habe ihn dann tatsächlich kurz vor dem Schluss abgebrochen.
Trotz wunderschönem Zeichenstils konnte mich der erste Band des Mangas "Wüstenharem" nicht überzeugen, was an der schwachen Handlung und an der Persönlichkeit von Mishe lag. So wurde stetig darauf hingewiesen, dass sie die Königsfamilie hasst. Als sie zu Prinz Kallum in den Harem kam, weigerte sie sich daher, die treue Nebenfrau zu spielen.
Der zweite Band der Reihe rund um Lexie und Dunmor Castle hat mich begeistert. Die Handlung schließt an das Ende des ersten Bands an und hat mich direkt in die Geschichte hineinversetzt, obwohl einige Monate zwischen den Bändern lagen.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive abwechselnd aus Sicht von Eve und Bram erzählt, was mir gefallen hat. Normalerweise lese ich solche Bücher nicht, da mir die Umsetzung nicht gefällt, aber hier fand ich es angenehm und passend zur Geschichte.
Auch der zweite Band hat mir gut gefallen. Er ließ sich genauso schnell durchlesen wie der erste und enthielt genauso viel an Witz. Nun gut hier ging es mit den Schuhen weiter, aber wenigstens wurden sie mit in die Geschichte eingearbeitet.
Band drei konnte nicht lange auf sich warten lassen, daher habe ich ihn mir gleich zu dem zweiten Band dazugekauft. Leider muss ich sagen, dass ich etwas enttäuscht bin. Schön finde ich, dass wir nun in die Geisterwelt entführt werden und so die Gelegenheit bekommen, mehr über Yo und seine Heimat kennenzulernen. Aber wie befürchtet ist die Liebesgeschichte vollkommen untergegangen.
Auch der zweite Band hat sich gut lesen und betrachten lassen. Der Zeichenstil entspricht dem des ersten Bands und ist einfach wundervoll, ebenso die Figuren.
Die Geschichte um Yukis Bruder ist schön und macht das ganze spannender, leider befürchte ich, dass sie die Liebesgeschichte und das Humorvolle an dem Manga verdrängen könnte.
Ein spannender und sehr schön gezeichneter Manga, auf dessen Nachfolgeband ich sehnsüchtig warten musste.
Der Zeichenstil von Maki Minami hat mir sehr gut gefallen. Ganz dem Stil nach sind die Augen der Personen etwas größer geraten, als es üblich wäre, aber zugleich sind sie nicht zu auffällig und wirkten nicht aufgesetzt.
Voller Humor und einer Prise Spannung lässt sich der erste Band der Vampirreihe von Mary Janice Davidson lesen, dabei brauchte ich gerade einmal einen Tag und schon hatte ich das Taschenbuch durchgelesen gehabt.
Der Klappentext und das Cover haben einiges an Spannung und Romantik versprochen, leider wurde der Roman dem nicht gerecht. Der neunte Band der Historical-Love Reihe war wohl der schwächste Teil der Reihe.
Es fällt mir schwer, das Buch zu bewerten, da mir die Grundidee und einzelne Teile des Buches wirklich gut gefallen haben. Ich bin schnell durch das Buch gekommen, da der Schreibstil angenehm ist, obwohl ich mit dem Humor nicht immer etwas anfangen konnte, und sich ein roter Faden durch die ganze Geschichte zieht.
Paricia Cabot erzählt in einem flüssigen Stil mit viel Humor und einigen romantischen Momenten eine schöne Liebesgeschichte. Dabei beschreibt sie das frühneuzeitliche Leben der Menschen in London und derjenigen auf einer kargen Insel Schottlands mit einer gewissen Leichtigkeit und dennoch mit historischen Korrektheit.
Bisher haben mir die Bücher der Historical-Love-Reihe sehr gut gefallen, leider muss ich achten Buch der Reihe einen Stern abziehen, da es ein paar Unstimmigkeiten gibt. Dennoch ist es toller Liebesroman, der sich flüssig lesen lässt und mir einige schöne Lesestunden bereitet hat.
Die fantastische Geschichte rund um einen geheimnisvollen Mord hat mir gut gefallen. Als Leser wird man zwar in eine vollkommen unbekannte Welt hineingeworfen, jedoch besteht meiner Meinung nach der Reiz eines solchen Abenteuers genau darin. Der leichte Schreibfluss geschmückt mit viel Spannung haben mich jedoch gut durch den Roman geleitet und die Welt präsentiert.