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Bereits vor über 20 Jahren habe ich mir ein „Best of“ Album von Roland Kaiser gekauft und rauf und runter gehört. Irgendwann habe ich ihn für einige Jahre aus den Augen verloren.
Bereits wenige Wochen nach der Veröffentlichung von Band 1 ging es mit den „Freundinnen vom Strandbad“ weiter.
Julie Heilands Schreibstil ist auch dieses Mal so mitreißend und kurzweilig, dass die knapp 600 Seiten nur so vorbeifliegen.
„Die Schweigende“ von Ellen Sandberg befasst sich mit den Frauen der Familie Remy. Im Mittelpunkt stehen Karin und ihre drei Töchter Imke, Geli und Anne sowie das problematische zwischenmenschliche Verhältnis der vier.
Da ich Lilly Bernsteins Debütroman „Trümmermädchen“ sehr geliebt habe, war ich auf ihr neues Buch „Findelmädchen“ ausgesprochen gespannt. Was soll ich sagen, die Autorin hat mich ein zweites Mal mit einer emotionalen und berührenden Geschichte in den Bann gezogen, die ich aufgrund des flüssigen und lebendigen Schreibstils kaum aus der Hand legen wollte.
An Rena Fischers neuem Roman „Das Leuchten, vergangener Sterne“ hat mich sehr viel angesprochen. Zunächst einmal ist das Cover mit den Mohnblumen im Abendlicht einfach wunderschön. Außerdem fand ich das Thema Ausgrabungen und Archäologie originell und vielversprechend.
„Stay away from Gretchen“ war 2021 eins meiner Jahreshighlights. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, als ich in der Verlagsvorschau ein neues Buch von Susanne Abel entdeckte. Als ich feststellte, dass es sich um eine Fortsetzung von Gretchen handelt, war ich kurz skeptisch und befürchtete, es könnte sich um einen zweiten Aufguss handeln.
„Stay away from Gretchen“ war 2021 eins meiner Jahreshighlights. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, als ich in der Verlagsvorschau ein neues Buch von Susanne Abel entdeckte. Als ich feststellte, dass es sich um eine Fortsetzung von Gretchen handelt, war ich kurz skeptisch und befürchtete, es könnte sich um einen zweiten Aufguss handeln.
Als die Haushaltshilfe Marie unverheiratet schwanger wird und bei der Geburt stirbt, nimmt die Winzerfamilie, bei der sie angestellt ist, den Säugling Greta bei sich auf.
Ich höre gerne und regelmäßig Podcasts und so fühlte ich mich von Andreas Winkelmanns neuem Thriller „Das Letzte, was du hörst“ direkt angesprochen.
Nachdem mich der Auftakt von Johanna Mos Krimiserie komplett überzeugt hatte, war ich auf Hanna Dunckers zweiten Fall sehr gespannt. Auch „Finsterhaus“ habe ich ausgesprochen gerne gelesen. Es gibt viele schwedische Krimiserien und diese hier halte ich für sehr lohnenswert und kann sie nur empfehlen.
Als ich Cover und Klappentext von „Die Freundinnen vom Strandbad“ gesehen habe, fühlte ich mich total angesprochen.
Es ist Jahre her, dass ich die ersten beiden Teile von Candice Fox Hades Reihe gelesen habe und ich kann mich ehrlich gesagt an wenig erinnern, außer, dass mich die Bücher begeistert haben.
Obwohl eine lange Zeit vergangen ist, bin ich sehr leicht in „Fall“ hineingekommen. Man kann den Thriller durchaus auch als Einzelband lesen.
„Die Hafenärztin – Ein Leben für das Glück der Kinder“ ist der zweite Teil einer Reihe, der trotzdem sehr gut als Einzelband gelesen werden kann, da die Handlung in sich abgeschlossen ist und kein Vorkenntnisse erforderlich sind.
Nach dem „Die Landärztin – Aufbruch in ein neues Leben“ im März mein Monatshighlight war, habe ich mich sehr gefreut, dass es mit „Der Weg ins Ungewisse“ bereits weiter geht.
Sabine Thieslers „Der Keller“ war ein wenig ein Auf und Ab für mich. Der Einstieg fiel mir sehr leicht.
Als Teenager hat Parker eine tolle Zeit auf der „Golden Hill“ Ranch seiner Großeltern verbracht, bis dieses Leben ein jähes und weniger schönes Ende nahm.
Leila Mottley begann ihren Debütroman „Nachtschwärmerin“ mit gerade einmal 17 Jahren. Ich bin einerseits begeistert, mit welcher sprachlicher Gewandtheit sie sich auszudrücken vermag und gleichermaßen schockiert, dass sich so ein junger Mensch eine dermaßen grausame Geschichte überlegt hat, die teilweise recht detaillierte Darstellungen von körperlicher und sexueller Gewalt enthält.
Nachdem mir „Die Farben der Schönheit“ sehr gefallen hatte, war ich erfreut, als ich gesehen habe, dass Corina Boman eine neue Serie veröffentlicht, die dieses Mal sogar vier Bände umfasst.
„Das verschlossene Zimmer“ hat mich mit einem sehr hübschen und ansprechenden Cover sowie seinem Klappentext geblendet. Als ich das Buch gesehen hatte, wollte ich es unbedingt lesen und hatte größte Lust auf diese Geschichte. Bereits nach wenigen Seiten sank meine Vorfreude deutlich ab. Der Schreibstil war leider nicht so wirklich mein Fall.
„Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ ist ein Buch, welches ich in der Originalausgabe bereits zahlreiche Male auf Instagram gesehen habe. Viele Leser schienen es nicht nur zu lieben, sondern waren komplett begeistert. Dieser Hype hat mich so neugierig gemacht, dass ich den Roman unbedingt auch lesen wollte, obwohl der Klappentext nur mittelmäßig interessant für mich klang.