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Auch die Fortsetzung zu “Gut gegen Nordwind” ist im selben Stil geschrieben. Nach einer längeren Auszeit nehmen Emmi und Leo ihren schriftlichen Kontakt wieder auf. Am Anfang noch stotternd, doch sie finden schnell zu ihrer gewohnten Umgangsart zurück. Sie beschliessen außerdem, sich öfter zu treffen und jedes mal merken sie, das doch etwas mehr zwischen ihnen ist.
Ich muss zugeben, das ich am Anfang recht skeptisch dem Buch gegenüber war. Nur lauter geschriebene Mails, kein richtiger durchgehender Text. Wird das nicht schnell langweilig? Als ich das Buch fertig gelesen und zur Seite gelegt habe, kann ich mit voller Überzeugung sagen: Nein, wird es nicht.
Das Buch an sich ist sehr gut geschrieben und man ist von der ersten Seite an im Abenteuer gefangen. Die Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein und doch sind sie auf eine Art miteinander verbunden, die einem als Leser erst später klar wird.
Bei diesem Buch wird dem Leser zuerst der Schluß verraten. Was in diesem Falle aber nicht weiter schlimm ist, da man nicht zu sehr ins Detail geht. Ab dem zweiten Kapitel beginnt dann die eigentliche Geschichte.
Es ist sehr gut geschrieben, fließend und man taucht sofort in die Geschichte der beiden Protagonisten ein. Es gibt Höhen und Tiefen und man fühlt sehr gut mit.