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Das Cover macht einen so verträumten Eindruck, dass es mir sofort aufgefallen ist. Und ich habe mich sehr gerne von Manchester in England in den kleinen Ort Reckingen in den Waliser Bergen in der Schweiz entführen lassen.
Bei mir beginnt die Vorweihnachtszeit schon Mitte Oktober, wenn ich den ersten Weihnachtsroman lese. Diesmal sollte diese verzauberte Zeit mit „Winterzauber an der Seine“ von Mandy Baggot beginnen.
Im kommenden Jahr jährt sich der Todestag (25. Juni) des deutschen Schriftstellers der Romantik, der seinen Namen von Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann in Anlehnung an den von ihm bewunderten Wolfgang Amadeus Mozart in Ernst Theodor Amadeus Hoffmann änderte zum 200. mal.
Endlich ist er da, der 11. Fall für Franz Eberhofer aus Niederkaltenkirchen. Natürlich darf auch sein bester Spezl der Birkenberger Rudi nicht fehlen. Denn ohne den läuft ja nix. Aber von vorn:
In „Dinosaurier in Omas Garten“ haben wir Leon, Sophie und ihre Oma, die Dinosaurier in ihrem Gewächshaus aufzieht, schon kennengelernt. Nun sind die Beiden wieder bei ihrer Oma in den Ferien und dabei, als ein kleiner Wassersaurier, ein Plesiosaurus, aus seinem Ei schlüpft.
Der kleine Pottwal lebt mit seiner Mutter und ganz vielen Tanten und anderen Pottwalkindern im großen Ozean. Hier lernt er im Schutz seiner Mama alles was er für sein weiteres Leben braucht und erlebt kleine Abenteuer. Als eines Tages ein Walbulle vorbei kommt und dann weiter zieht, ist es auch für ihn Zeit, nach Norden zu ziehen, wo sich alle Walbullen immer wieder treffen.
Bei Kathleen Kents Thriller „Die Tote mit der roten Strähne fällt als erstes das wirklich toll gestaltete Cover auf. Grundsätzlich sehr schlicht, zieht sich die rote Federung rundherum und besticht durch die Haptik, wo ich meine jedes einzelne Haar spüren zu können.
In ihrem kleinen Café an der Londoner Fulham Road findet Monica eines Tages ein kleines grünes Notizheft mit dem Titel „Projekt Aufrichtigkeit“. Und ganz aufrichtig beschreibt hier der 79-jährige Julian Jessop sein Leben. Er ist einsam. Monica ist beeindruckt, will ihm helfen und beschreibt ihr eigenes Leben in diesem kleinen Buch, das durch verschiedenste Zufälle immer weiter wandert.
Mit der orangefarbenen Maus, dem blauen Elefanten und der gelben Ente gehen wir in diesem Jahr ganz entspannt in die Vorweihnachtszeit. Die Vorbereitungen mit backen und basteln beginnen, wenn die erste Kerze brennt. Dazu gibt es vielerlei Informationen rund um das Weihnachtsfest.
Wenn man den kleinen Kauz und den großen Papagei so auf dem Ast sitzen sieht, bekommt man gleich Lust in die Geschichte einzusteigen. Uns hat dieses Cover sofort angesprochen.
Maria Saletti arbeitet mitten in der Altstadt von Dieburg im Männergefängnis der JVA. Als in der Nähe in einem Baggersee die Leiche einer Frau gefunden wird, fällt der Verdacht auf einen Freigänger der Anstalt, Frank Hattinger. Doch warum ist sein Freigang ausgerechnet an dem Tag, als der Mord an der Frau geschah, nicht im Ausgangsbuch verzeichnet?
Beim Vorlesen von „Ein Dino namens Fred“ wurden gleich auf der ersten Seite die Ohren meines kleinen Enkels groß. Denn dort ist ein persönlicher Brief an den kleinen Zuhörer abgedruckt, in dem auch erklärt wird, warum wir noch nie einen Dinosaurier gesehen haben.
„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ – das beweist dieses kleine Buch mal wieder auf eine ganz eigene Weise.
Der Dezember naht und somit steht Weihnachten bald vor der Tür. Die Tierischen Vier Paul, Max, Anna und Pferdedame Juli machen schon Pläne, was sie in der Vorweihnachtszeit alles zusammen unternehmen und machen wollen. Da zieht auf dem Nachbargrundstück ein neuer Nachbar ein. Herr Sauber ist, wie sein Name schon verrät, sehr pingelig und er meint auch an einer Pferdeallergie zu leiden.
Freddie Mercury, eine der schillerndsten und charismatischsten Personen der Rockgeschichte, den ich in seinen Jahren als Sänger der Gruppe Queen sehr verehrt habe, wäre in diesem Jahr 75 Jahre alt geworden. Passend dazu ist im Wilhelm Heyne Verlag München ein interessantes Buch über den Mann erschienen, der einige seiner Jahre auch in München verbracht hat.
Zwei Tage vor Weihnachten. Die Vorbereitungen nehmen ihren Lauf, als Erika beim Baumschmücken von der Leiter fällt und Dr. Langhammer sie gleich ins Krankenhaus einweist. Dazu kommt, dass sich Yumikos Vater Yoshifumi Sazuka gerade in Deutschland aufhält und natürlich die Schwiegereltern seiner Tochter gerne besuchen möchte. Jetzt muss Kluftinger selbst ran.
Mich hat dieser Wanderführer auf den ersten Blick sehr angenehm überrascht. Das beginnt schon mit den Toureninfos, die auf der Außenseite der Buchklappe zu finden sind. Innen bekomme ich einen Überblick über die 20 Touren, die mir Jürgen Gerrmann hier zusammengestellt hat. Anhand eingezeichneter Städte habe ich schnell einen Überblick über die Gegend in der ich hier wandern will.
1974, als der Smokey, der Schani und der Moni noch Josef Frey, Martin Schanninger und Matthias Hinterkammer heißen, beginnt die Geschichte um eine wunderbare Freundschaft der drei und um ihr Leben in München-Giesing.
Nachdem sein Opa ihm von dem magischen grünen Licht hoch im Norden erzählt hat, will der kleine Schneefuchs Lumi dieses unbedingt sehen und auch, wie man sich erzählt, ein Wunder erleben. Also macht er sich ganz allein auf den langen, beschwerlichen Weg. Bald bekommt er Hunger und ist froh, dass Pelle, der Papageientaucher ihm mit Fischen aushilft und ihn ab jetzt begleitet.
Das sehr minimalistische Cover mit dem goldenen Kreis hat mich dazu gebracht mich näher mit dem Buch bzw. der Leseprobe zu beschäftigen. Für mich hat sich das absolut gelohnt.