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Ich mag Geschichten, die ein aussergewöhnliches Thema haben oder in denen eine spezielle Sache, ein spezielles Ding im Mittelpunkt stehen. Deshalb machte mich "Das Winterkarussell" schon in der Verlagsvorschau neugierig, andererseits aber war ich skeptisch.
Eigentlich hat mir "Ein niederträchtiger Mord" sehr gut gefallen, aber ich brauchte einen langen Atem, um ihn zu lesen.
Ein neuer Irland-Krimi - den musste ich lesen! Mit nur 240 Seiten ist er nicht gerade lang, aber überraschend interessant und spannend.
Denn viele der Beteiligten haben Geheimnisse, über die sie nicht gerne sprechen. Egal ob es Protagonistin Fiona oder Inspector Aidan Connolly ist, Pater Michael Moran oder andere Einwohner des kleinen Dorfes Ballinwroe.
Viele Jahre später, nachdem Lotte und Jakob zusammen gefunden haben, bekommen wir nun die Geschichte ihrer Kinder zu lesen, vor allem jene der titelgebenden Tochter Elsa.
Ich muss gestehen, ich war lange unsicher, ob ich den neuen Roman von Rachel Joyce lesen soll oder nicht. Doch dann bekam ich ganz tolle Ansichtskarten mit Zitaten aus dem Buch zugeschickt.
Mein erstes Buch im 2021 konnte mich so gar nicht fesseln, deshalb brauchte ich als anschliessende Lektüre was Schönes, was Leichtes - und griff zu "Sweet like you".
Totgesagte leben bekanntlich länger. So erging es mir bei dieser Lagarde-Serie, bei der ich nach dem letzten Band dachte, sie würde nicht mehr weitergehen. Doch gefehlt. Ziemlich genau ein Jahr nach dem letzten Fall, der wie ein Serienfinale wirkte, erschien der vorliegende 12. Band.
Es ist, als hätte man den zweiten Band erst gerade vor ein paar Minuten beendet und sich nur schnell einen frischen Kaffee aus der Küche geholt. Sofort ist man wieder drin in der Geschichte, an dem Punkt, als Henny ins Spital kommt und um ihr Überleben kämpft.
Was habe ich mich auf die Geschichten der Zwillinge Lucas und Landon gefreut! So richtig konnte man sich das bisher ja nie vorstellen, denn die beiden Clowns schienen weder am Erwachsenwerden noch an richtigen Beziehungen interessiert. Am Ende des neunten Bandes gehen aber beide mit Amanda aus und man merkt: Ärger ist programmiert.
Was gehört unbedingt zu Weihnachten?
Obwohl ich das Prickelzeug selbst nicht trinke, bin ich, seit ich "Die Champagnerkönigin" von Petra Durst-Benning gelesen habe, fasziniert von den Champagner-Witwen - also jenen Frauen, die das Geschäft ihrer verstorbenen Männern weiter führten. Frauen in Männerberufen haben es auch heute noch immer nicht leicht, aber stellt euch das mal vor 200 Jahren vor.
Das knallige Cover kann man nicht übersehen und die Zitronen rufen die Leser laut nach Capri.
Es hat sich ja bereits in den Vorgängerbänden angedeutet, dass Antonia und Xander irgendetwas miteinander verbindet, dass etwas geschehen sein muss, weswegen Antonia den netten und gutmütigen (und absolut nicht arroganten, wie es im Klappentext heisst) Xander auf dem Kieker hat.
Tee trinken mit der Queen? Kein Ding für Marion Crawford, allerdings tat sie dies in Lilibets Kinder- und Jugendjahren, also bevor Lilibet zu Queen Elizabeth II. gekrönt wurde.
Auf diesen Band war ich sehr gespannt. Nicht nur weil ich dieses Jahr mein zwanzigstes Schwester-Fidelma-Lesejubiläum feiere, sondern auch weil der letzte Band so schwach war und schlechte Laune versprühte.
Ich nehm es vorweg: "Die Sünden der Gerechten" ist total spannend und gefiel mir ausserordentlich gut.
Im zweiten Teil der Inselgärtenserie stehen zwei Frauen im Vordergrund. Die 53jährige Juna und die knapp 30jährige Linnea.
In "Canterbury Symphony", einer anderen Krimiserie von Autorin Gitta Edelmann, hatte es sich für mich bereits abgezeichnet, dass Ella in der Versenkung verschwindet und es mit der dort neu hinzugekommenden Figur Finola weitergeht.
Peter Grant ist suspendiert und braucht einen neuen Job. Den bekommt er in der Sicherheitsabteilung einer Computer-Firma. Anstatt Menschen arbeiten bei SCC "Mäuse", es gibt Spielzimmer, Essen aus aller Welt, viel künstliche Intelligenz und irgendwo eine Ratte - die Peter entdecken soll und der, haha, natürlich nicht suspendiert ist, stattdessen glaubhaft Undercover arbeitet.
Fragt mich nicht weshalb, aber anstatt "Ein Italien-Roman" habe ich immer "Ein Italien-Krimi" gelesen. Deshalb habe ich mich beim Lesen anfangs gefragt, wann denn endlich der Krimi beginnt.
Im dritten Bahn der Cedar Cove-Serie setzen Rosie und Zach die Anordnung der Scheidungsrichterin durch: ihre Kinder dürfen im Haus wohnen bleiben und die Eltern wechseln sich in der Betreuung ab. Es ist nicht einfach für beide, ausserdem wird ihre Teenietochter Allison immer schwieriger und darüber müssen die beiden dringend reden.