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Mona Nikolay ist ein weiteres Pseudonym von Eva Siegmund, die als Catalina Ferrera die Lindberg/Diaz-Reihe geschrieben hat - welche ich einfach liebe. Keine Frage, dass ich auch ihre neue Reihe lesen muss.
Ich wollte nur ein oder zwei Kapitel lesen an einem frühen Morgen noch im Bett. Doch dann wurde es immer noch eins und noch eins mehr, bis ich mitten im Buch angelangt war. Die Besetzungscouch ist einfach auch gut gewählt, und die Lektüre machte Spass.
Ich freute mich, dass ich den zweiten Band der "Samy Wilde"-Reihe direkt nach dem ersten Band lesen konnte. Der erste Band "Mord in Windsor" hatte mich begeistert und ich freute mich auf ein neues Abenteuer mit Samy und Co.
Während meinem letzten London-Aufenthalt habe ich die Kew Gardens besucht. Wenn es nicht so drückend heiss gewesen wäre, hätte mir der Besuch auf dem riesigen Areal mit den unzähligen Pflanzen aus aller Welt bestimmt noch besser gefallen. Es ist eine riesengrosse Parkanlage, mit nur wenigen, aber bemerkenswerten Gebäuden.
Beim Lesen der ersten drei Bände der Lacroix-Reihe war ich im Zwiespalt: das Ermittlungsteam fand ich super sympathisch, nur die Fallabschlüsse waren nicht so meins. Die Auflösung fand ich, ausser beim "Bäcker" und in "Montmartre", für Leser nicht nachvollziehbar. Dennoch las ich jeden der bisher erschienenen fünf Bände, weil ich Lacroix und sein Team sehr mag.
Im Auftakt zur dreiteiligen Lütteby-Reihe von Gabriella Engelmann lernen wir zuerst mal Lina kennen. Sie arbeitet in der Touristeninformation, zusammen mit der Aushilfe Rantje und Chef Thorsten. Doch der liegt nach einem Unfall im Krankenhaus, weshalb sie eine Stellvertretung bekommen.
Als begeisterte Leserin der "Rabbi Klein"-Reihe freute ich mich auf den neuen Krimi, der Rabbi-unabhängig in Jerusalem spielt. Polizeipsychologin Kinny Glass soll hier die Ermittlerin sein.
Als ich sah, dass dieser Roman übersetzt wurde, wusste ich, dass ich ihn lesen werde. Doch der perfekte Lese-Zeitpunkt musste erst gefunden werden, denn ich hatte noch weitere Bücher über die Geschichte der Royals auf meinem SuB, weshalb ich mir eine Reihenfolge erstellte.
Ein neuer Roman von Julia Fischer - aber er spielt nicht in Italien, sondern in einem Coiffeursalon. Als ich das sah, war ich skeptisch. Gerne hätte ich mich von Julia Fischer wieder ins Piemont oder nach Florenz entführen lassen, aber nach München?
Der Klappentext hörte sich vielversprechend an, doch nach, bzw. schon während dem Lesen stellte sich bei mir Ernüchterung ein.
Eigentlich wollte ich nur schnell den Prolog lesen und später in meiner aktuellen Lektüre weiter lesen. Doch ich blieb an "Flüssiges Gold" kleben, der Schreibstil überzeugt mit einer interessanten Handlung, weshalb ich den Krimi am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Eigentlich wollte ich den Roman während einer Zugsreise lesen, doch zu längeren -Bahnfahrten ist es aufgrund der Pandemie nicht gekommen und so las ich ihn halt zuhause auf meinem Lesesessel. Auch ohne Zug: als frühere jahrzehntelange Pendlerin konnte ich mir die Szenen bildlich vorstellen.
Romane, die auf Hawai spielen, hab ich schon gelesen. Krimis bisher noch nicht, aber mit "Aloha. Tod im Paradies" hat sich das geändert.
Krimis mit Ermittler, die eigentlich Pfarrer, Nonnen, Mönche oder eben Rabbis sind, mochte ich immer schon gerne, sie gehören zu meinem Beuteschema. Deshalb kam ich auch nicht an "Der Rabbi und der Kommissar - Du sollst nicht morden" vorbei.
Es war eine total kurzweilige Lektüre, denn (nicht nur) die Hauptfiguren sind toll gezeichnet.
Frederike ist Teilhaberin eines Cafés und immer auf der Suche nach neuen Ideen, damit das Café auch abends oder an Schlechtwettertagen besser besetzt ist. Die Bücher Blind Dates aus dem Klappentext sind nur eine der vielen Ideen und kommen erst spät im Roman zum Tragen.
Wenn ihr "Eine verdächtig wahre Geschichte" lesen wollt, beginnt dann, wenn ihr eine Stunde, noch besser zwei Stunden, am Stück dran lesen könnt. Wer es unterwegs anfängt, und nur jeweils so 10 Minuten lesen kann, kommt nicht richtig rein. So ist es jedenfalls mir ergangen.
"Hibiskustage", der erste Roman, den Sabine Lay in Hawai spielen liess, hat mich zwar unterhalten, aber aufgrund von unrealistischen Szenarien und einem eher einfachen Schreibstil nicht überzeugt. Dennoch wollte ich "Aloha im Herzen" lesen, der Klappentext hörte sich zudem reizvoller an als die Freundinnen-Geschichte in "Hibiskustage". Dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht.
Der Beginn von "Hibiskustage" erinnerte mich stark an "Zartbitter ist das Glück" von Anne Ostby. Auch bei Ostby reisen vier Freundinnen auf eine Insel, weit weg von zuhause.