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Älterwerden ist nichts für Feiglinge!
Marie Sharp, das Alter Ego der Journalistin Virginia Ironside, ist zu jung, um einen Treppenlift zu benutzen, aber doch reif genug, um den Vorteil bequemer Schuhe zu schätzen. Sie geht gern auf Beerdigungen, die sie viel unterhaltsamer findet als Hochzeiten, sie tauscht den Gynäkologen gegen einen Chiropraktiker, liest begeistert Todesanzeigen und fragt sich, ob sie wohl an Alzheimer erkranken wird. Denn Marie Sharp wird langsam alt - und ist verdammt froh darüber. Als ihr sechzigster Geburtstag näher rückt, beschließt Marie, ein Tagebuch zu beginnen und all die Ereignisse der nächsten Monate festzuhalten. Es wird ein turbulentes Jahr, in dessen Verlauf Marie Großmutter wird, aber auch ihren besten Freund verliert; ein Jahr, in dem sie Feste feiert, neue Bekanntschaften schließt und sich schließlich erneut in ihren Jugendschwarm Archie verliebt. Vor allem aber ist es eine Zeit, in der sie es genießt, endlich nicht mehr jung sein zu müssen ...
Nein, ich will keinen Seniorenteller! Was stellt man sich unter dem Titel vor? Richtig, ein amüsantes,voll kurioses Buch über eine ältere Dame Maria, die 60 wird und die Tücken des Alters und des Alterns kennenlernt. Über den Sinn oder auch Unsinn des Lebens!
Im großen und ganzen geht es um Maria, eine lebenslustige, rüstige Rentnerin, die ihren Lebensalltag beschreibt. Auf ihren Weg, der von vielen Freuneden gesäumt ist und von ihren Sohn und deren Frau.Die bekommen einen kleinen...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.