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Wie viel Hoffnung bleibt in einer sterbenen Welt? In nicht allzu ferner Zukunft sind die Energieressourcen der Erde aufgebraucht, die Städte zerstört, und die Menschen schließen sich zu Nomadenstämmen zusammen. So auch Jasper, der mit seiner Gruppe umherzieht und Windenergie gegen Lebensmittel tauscht. Doch auch er muss sich der Frage stellen, der sich alle Menschen stellen müssen: Was sind sie bereit aufzugeben, um weiterleben zu können?
McIntoshs Debüt Wie die Welt endet ist gerade deshalb so überzeugend geraten, weil es sich nicht bei einschlägigen Endzeitromanen anbiedert und einen gänzlich eigenen Weg geht. Ein wenig mehr charakterliche und sprachliche Tiefe wäre allerdings wünschenswert gewesen.
Mehr gibt es unter:
http://medienjournal-blog.de/2013/06/review-wie-die-welt-endet-buch/
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.