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Yasmina Reza gilt als ungewöhnlich reserviert gegenüber den Medien. Umso erstaunlicher sind diese Gespräche, die sie mit der Literaturwissenschaftlerin Ulrike Schrimpf geführt hat.
Yasmina Reza spricht über jüdische Weltsicht, das "Katastrophenlachen" in ihrem Werk, ihre Theaterarbeit mit Luc Bondy, über Tradition und Literatur (Cioran, Borges, Bernhard), erläutert den Einfluss von Musik auf ihr Schreiben ... Und immer wieder geht es um einen Blick des Mitgefühls, mit denen sie ihren Figuren in der "Niederlage des Augenblicks" gerecht zu werden versucht.