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Berlin, rund um die Philipistraße: Das ist das Viertel von Zoran und seiner Clique. Adrian, sein bester Freund; Sprudel, der Junge, der beschlossen hat, kein Sterbenswörtchen mehr zu reden; Terri, Zorans Freundin aus der Straße über dem Fluss, wo die schmucken Häuser stehen; und all die anderen. Es ist aber auch das Viertel der Türkenclique, die ihnen den beliebten Bolzplatz streitig machen will. In jenen Tagen und Wochen pulsiert ihr Leben voller Liebe und Streit, Freundschaft und Auseinandersetzungen, Träumen und Ängsten. Das großartige Debüt eines jungen Berliner Schriftstellers.
Zoran Drvenkar berichtet in diesem Buch aus seiner Kindheit als 11, 12Jähriger, die er in Berlin verbrachte. Gut 1 1/2 Jahre umfasst der Zeitraum, Sommer 1977 bis Winter 1978, wobei der schulische Alltag ausgespart bleibt. Stattdessen erzählt er vom Leben nach der Schule, von Freundschaften, wie es sie wohl nur in Kindertagen gibt aber auch von deren Schattenseiten. Dem fehlenden Mut, sich gegen einen bewunderten Kumpel aufzulehnen der seine persönlichen Unzulänglichkeiten an Schwächeren...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.