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Tommy und Tuppence Beresford haben ein wunderbares Cottage in einem reizenden englischen Dorf gekauft. In einer Kiste mit alten Folianten stoßen sie auf ein Kinderbuch mit merkwürdigen Unterstreichungen. Genauer betrachtet, entsteht draus eine beunruhigende Nachricht:"Mary Jordan ist keines natürlichen Todes gestorben. Es war einer von uns."Die Beresfords spüren dem Geheimnis nach - und geraten aufgrund eines alten Verrats in tödliche Gefahr, denn die Vergangenheit ist immer noch lebendig...
Hier treten nun Tommy und Tuppence wieder in Aktion - zum letzten Mal. Ich bin ohnehin kein großer Fan der beiden, und dieses Buch bestärkt mich darin. Nach einem tetsächlich spannenden Anfang, wo Tuppence eine geheime Botschaft in einem alten Buch entdeckt, werden nur noch völlig zusammenhanglose Recherchen betrieben. Natürlich hat es auch wieder mit Spionage zu tun. Besonders auffällig fand ich die teilweise total sinnfreien Dialoge zwischen Tommy und Tuppence und ihrem Hund Hannibal....
Ja, so kann es gehen: Gerade noch von Christie geschwärmt und nun total unzufrieden.
Dabei fängt "Alter schützt vor Scharfsinn nicht" so vielversprechend an. Kistenweise alte Bücher, eine bibliophile und scharfsinnige Heldin und eine geheime Botschaft in einem jener Bücher, die auf einen ungeklärten Mord hindeutet. Klasse! Aber dann fängt das große Spekulieren an und will und will nicht aufhören. Tuppence und Tommy, ihr Mann, versuchen Licht in die Sache zu bringen. Sie führen...
Das Buch befindet sich in 20 Regalen.