Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Seine Malerei und seine Leidenschaft für die Frauen haben Amyas Crale berühmt gemacht, sein Tod hingegen war eher unrühmlich. Vor sechzehn Jahren wurde seine Frau zu lebenslänglicher Haft verurteilt, weil sie ihn vergiftet hatte. Carla, die Tochter der Crales, ist immer noch von der Unschuld ihrer Mutter überzeugt. Sie fordert Hercule Poirot auf, den Fall erneut zu untersuchen: Er soll den Namen ihrer Mutter reinwaschen und herausfinden, was damals wirklich geschah, als Amyas Crale das Bildnis seiner Geliebten unvollendet lassen musste.
In „Das unvollendete Bildnis“ soll Hercule Poirot ein Verbrechen aufklären, dass bereits vor 16 Jahren geschehen ist. Also kann sich Poirot nur auf die verschiedenen vorliegenden Aussagen verlassen und an Hand dieser den Tathergang rekonstruieren. Wird es ihm gelingen ohne aktiver Teilnahme an Ermittlungen, also im wahrsten Sinne nur durch seine „kleine grauen Zellen“, den Täter doch noch zu überführen?
Agatha Christie präsentiert hier dem Leser die Ereignisse des unheilvollen Tages...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.