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"Ich habe wahrscheinlich einen Mord begangen" - diese Aussage Normas macht Hercule Poirot stutzig, ihr zweiter Satz: "Sie sind zu alt", macht ihn wütend. In seiner Eitelkeit getroffen, macht er sich mit Hilfe seiner alten Freundin, der Krimiautorin Ariadne Oliver, an die Aufklärung von zwei Morden. Bei der ersten Leiche handelt es sich offenbar um Selbstmord, was ihn verunsichert. Doch bei der zweiten ist er wieder Herr der Lage, denn sie bestätigt seine abenteuerliche Theorie ...
In „Die vergessliche Mörderin“ wird Hercule Poirot durch eine Feststellung der potentiellen Auftraggeberin förmlich herausgefordert sich des Falles anzunehmen. Gemeinsam mit Ariadne Oliver, seiner langjährigen guten Freundin, beginnt er zu ermitteln. Und zum Erstaunen, sowohl für Poirot selbst als auch für den Leser, legt er sich absolut ins Zeug indem er nicht einfach nur vom Schreibtisch aus ermittelt. Das gibt dem Krimi wieder die richtige Portion „Action“, aber auch Spannung, und durch...
Hier haben wir mal wieder einen etwas untypischen Poirot. Das Buch kommt für meinen Geschmack etwas schwerfällig in Gang. Es beginnt nicht, wie so häufig mit einem Mord. Im Gegenteil: Bis kurz vor Ende weiß man nicht einmal, ob tatsächlich ein Mord geschehen ist. Poirot ermittelt trotzdem - und das in gewohnter Genialität. Ob tatsächlich ein Mord geschehen ist oder nicht, will ich hier nicht verraten. Das Ende hat mir besonders gut gefallen, ich liebe es, wenn am Ende alle "am Kamin"...