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"Eine Saga jüdischer Traurigkeit." (Neue Zürcher Zeitung) In der Bukowina, während des Zweiten Weltkriegs: Erwin und seine Freundin Ida leben im Ghetto. Als Ida schwanger wird, planen sie die Flucht. Doch Erwin wird in ein Arbeitslager am Fluss Bug verschleppt, in dessen eiskalten Fluten die Hoffnung mit jedem Toten ein wenig tiefer sinkt. "Aharon Appelfeld ist einer der bedeutendsten Erzähler der hebräischen Literatur" (Frankfurter Rundschau)
Die Eismine erzählt in einfacher Sprache – viele glänzend geschriebene Bücher, an denen eigentlich nichts zu kritisieren ist, wirken daneben geschwätzig – von Juden im Ghetto und von jüdischen Zwangsarbeitern, die eine Brücke über den Bug bauen müssen. Die Grundstimmung des Buchs ist eine intensive Trauer: Man trauert mit jedem Einzelnen, der ermordet oder in den Tod getrieben wird. Ein Thema ist auch die Bedeutung des Judentums: aus Sicht der assimilierten Juden erscheinen die religiösen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.