Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
"Werden die Ohren abgeschnitten, muss der Hals sich Sorgen machen." Mit tiefsinnigem Humor erzählt Alain Mabanckou von den Abenteuern eines afrikanischen Stachelschweins, das im Auftrag seines Herrn zum Mörder wird. Ausgezeichnet mit dem Prix Renaudot.
In Afrika haben manche Menschen Doppelgänger in Form eines Tieres. Dabei handelt es sich meistens um böse Doppelgänger, die im Auftrag ihres menschlichen Herrn sogar Leben nehmen.
Das Stachelschwein dieser Geschichte ist ein solcher Doppelgänger. Es erzählt einem alten Baum seine Memoiren, wie es zum bösen Doppelgänger wurde, berichtet von seinen Schandtaten und kommt dabei ordentlich ins Fluchen: verdammtes Stachelschwein!
Das war mal etwas ganz Anderes für mich. Es ist ein...
Das Stachelschwein, das in Alain Mabanckous "Stachelschweins Memoiren" seine Lebensgeschichte erzählt, ist zweiundvierzig Jahre alt und war bis vor zwei Tagen der "Doppelgänger" eines afrikanischen Zimmermanns namens Kibandi, dem er seit dessen Initiation im Alter von 10 Jahren gedient hatte. Jetzt ist Kibandi tot und das Stachelschwein frei, aber auch einsam.
Kibandi war kein guter Mensch und das Stachelschwein war wegen der Aufträge, die es für ihn erledigen musste, oft von einem...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.