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Alfred Kerrs farbenprächtiger, leidenschaftlicher und scharf beobachtender Reisebericht.
Im Frühling 1924 unternahm Alfred Kerr bereits seine dritte Reise nach Amerika. An ihrem Anfang stand eine Audienz im Weißen Haus: Kein Geringerer als Präsident Calvin Coolidge gab ihm Empfehlungen für die anstehende Unternehmung. Unterwegs von New York nach Los Angeles schuf Kerr einen literarisch brillanten Text und zugleich eine kritische Momentaufnahme: Trotz aller »Untergangsmöglichkeiten für Amerika« stimmt er eine Hymne auf das vielgescholtene Land an und lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was er an Land und Leuten so verehrt – atemberaubendes Naturschauspiel, Wagemut und Fortschritt, anhaltende Offenheit für Überraschungen und Wunder. Am Ende konstatiert der Amerika-Enthusiast über seinen schillernden Reisebericht: »Mein Buch sagt die Wahrheit.«
»Eigentlich ist es schade um jede Zeile, die man über Alfred Kerr schreibt, anstatt einfach seine Texte abzudrucken.« Evelyn Roll, Süddeutsche Zeitung.
Schön, das mal wieder ein Buch erscheint, das zwar alt ist, aber einmaliges bietet: Den Blick eines Deutschen auf die USA im Jahr 1924. Das vermag zu faszinieren.
Ansprechend schon das gut gemalte Buchcover.
Kerr reist durch die USA, zum Beispiel nach Washington, wo der den Präsidenten trifft. Dann New Orleans und durch Arizona und Kalifornien. Der Abschnitt über San Francisco ist besonders strahlend. Neben den Städten mag Kerr auch die Natur-Parks. Weiter geht es nach Portland...
Das Buch befindet sich in einem Regal.