Buch

Spiegelkind - Alina Bronsky

Spiegelkind

von Alina Bronsky

Rezensionen zu diesem Buch

Ich konnte der Story nicht wirklich folgen

 

Meine Meinung 

Der Klappentext klang für mich sehr gut und ich wurde neugierig. Als ich dann die Geschichte anfing zu lesen, war ich noch voller Euphorie. Der Einstieg in das Buch war auch wirklich gelungen, auch wenn es jetzt nicht so spektakulär war, wie es in vielen anderen Büchern eben so ist. Das machte aber nichts, denn so lernte man wenigstens die Hauptprotagonistin Juli gleich viel besser kennen. 
Jedoch konnte ich leider der Story an sich nicht wirklich folgen...

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Spannende Welt

In Julis Leben ist etwas grausam schlimmes passiert: Ihre Mutter wurde entführt! Und die Polizei macht nichts und verwischt sogar noch die Spuren! Irgendetwas stimmt doch hier einfach nicht, doch wen kann sich Juli nur anvertrauen? In einer Welt gespalten in emotionslose und egoistische "Normale" und in drogensüchtige Freaks fühlt sich Juli ohnmächtig, bis Ksü in ihrer Schulklasse erscheint, hin und hergerissen von der Welt, die sie bisher kannte und der Realität, muss Juliane einfach die...

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Der Auftakt der Spiegeltrilogie

Juli lebt in einer Welt, in der man der Norm entsprechen muss - sonst wird man verfolgt. Man muss sich verhalten, wie die anderen es erwarten und auch optisch sollte man möglichst nicht auffallen und mit der Masse konform gehen. Doch nun gerät Julis genormte Welt aus den Fugen, denn ihre Mutter - eine Phee - ist verschwunden. Was ist mit ihr geschehen? Ksü, Julis neue Freundin, die nichts von Normen hält, hilft ihr dabei ihre Mutter zu suchen...

Viele Leser sind ja von Bronskys...

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Klasse Auftakt einer dystopischen Jugendfantasy

Normalität ist der Alltag und das oberste Gebot. Man darf weder durch sein Äußeres, noch durch sein Verhalten auffallen, denn das tun sonst nur die Freaks. Und die sind der Bodensatz der Gesellschaft, denn nur die Normalen haben alle Rechte. Sie tragen ein kleines Metallarmband, mit dem sie sich ausweisen oder bezahlen können. Auch Juli hat so ein Armband. Ihr Vater hat einen guten Job und ihre Mutter ist meistens für sich und malt am liebsten ihre Quadren.

Doch eines Tages kommt Juli...

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Toller Auftakt der Spiegeltrilogie

Inhalt:
Juli ist 15, die Älteste von 3 Geschwistern und geht auf das Lyzeum, die Eliteschule schlechthin. Ihr Leben ist durch und durch von Normalität und Routine geprägt. Nicht einmal die Scheidung ihrer Eltern ändert etwas daran, denn die beiden wechseln sich Wochenweise mit der Kindererziehung ab. Als Julis Mutter während ihrer Woche plötzlich spurlos und unter mysteriösen Umständen verschwindet und dies niemanden außer Juli zu interessieren scheint, macht sie sich selbst auf die...

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Interessanter erster Teil

Die Handlung ist relativ überschaubar:

Juli ist 15 Jahre alt, ihre Eltern haben sich scheiden lassen, sie hat zwei jüngere Geschwister, Zwillinge. Plötzlich verschwindet ihre Mutter, scheinbar wurde sie entführt, doch weder die Polizei noch die Familie kümmert sich groß darum.

Zur gleichen Zeit lernt sie auf ihrer Elite-Schule das Mädchen Ksü kennen, sie ist anders, sie ist seltsam, sie ist nicht „normal“.

Jetzt wird es interessant, denn Juli lebt in einer normalen...

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Interessant, magisch und gesellschaftskritisch, leider aber auch verwirrend

*Inhalt*
Die 15-jährige Juliane (Juli) Rettemi lebt in einer Gesellschaft, in der es nur noch zwei Schichten gibt. Die Normalen – immer angepasst, möglichst darauf bedacht nicht aufzufallen und sich an alle Regeln zu halten und privilegiert – bilden die obere Schicht, zu der auch Juli gehört. Die Freaks mit ihren bunten Haaren, der auffälligen Kleidung und dem lockeren Lebensstil gehören zu der unteren Schicht und werden von den Normalen möglichst gemieden.
Als Julis Mutter...

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Lieber nicht zu viel drüber nachdenken

Inhalt:
Die 15jährige Juli ist ein ganz normales Mädchen. Sie geht auf das Lyzeum, eine der angesehensten Privatschulen der Stadt und lebt mit ihren beiden Geschwistern in einem großen Haus. Ihre Eltern sind geschieden und wechseln sich im wöchentlichen Rhythmus mit der Erziehung der Kinder ab.
Doch als Juli eines Tages nach Hause kommt, findet sie statt ihrer Mutter ihren Vater vor, der eigentlich gar nicht an der Reihe ist.
Das Wohnzimmer ist vollkommen verwüstet und ihre...

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Abgebrochen

Ich muss gestehen: Ich bin allgemein kein Fan von Dystopien. Da “Spiegelkind” jedoch sehr gut klang, wollte ich dem Buch unbedingt eine Chance geben, doch leider war dies ein Fehler, denn ich hatte große Mühe, mich auf die Geschichte einlassen zu können.

Leider konnten mich weder die Handlung, noch die Charaktere packen, sehr schade, denn ich habe gehofft, dass ich mich zumindest halbwegs mit dem Buch anfreunden könnte. “Spiegelkind” ist an sich nicht schlecht, nur leider gab es keine...

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Ein Buch mit sehr viel Tiefe!

*Worum geht's?*
Als die 15-jährige Juli von der Schule heimkehrt, bietet sich ihr ein Anblick der Verwüstung. Bei ihr Zuhause wurde eingebrochen; die Regale wurden leergefegt, die Schränke ausgeräumt - und ihre Mutter ist verschwunden. Juli kann es nicht fassen, aber niemand scheint sich dafür zu interessieren. Nicht einmal die Polizei stellt Nachforschungen an! In ihrer Verzweiflung ermittelt Juli auf eigene Faust und entdeckt dabei eine Wahrheit, die unglaublich zu sein scheint: Ihre...

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naiv und vorhersehbar

Der "Arena"-Verlag gibt als Altersempfehlung für Alina Bronskys "Spiegelkind" "ab 11 Jahre" an. Wäre ich in diesem Alter, vielleicht hätte mir dieser Auftakt einer neuen Jugendbuchreihe um die 15jährige Ich-Erzählerin Juli besser gefallen - das kann ich nicht mit Gewissheit sagen. Meine Schmerzgrenze für Naivität und konstruierte Spannungsverläufe ist aber mit Mitte Zwanzig sicher eine andere als mit elf oder zwölf und mir war das in diesem Roman einfach zuviel des Guten, weswegen er meiner...

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Absolut enttäuschend

Inhalt

An dem Tag, an dem ihre Mutter verschwindet, bricht für Juli eine Welt zusammen. Zum ersten Mal in ihrem Leben, beginnt sie, das System der Normalität zu hinterfragen. Für die Gesellschaft war nichts wichtiger, als normal zu sein. Leute, die anderes waren, waren Freaks, Ausgestoßene ohne Rechte. Doch warum ermittelt niemand in dem Vermisstenfall ihrer Mutter? Warum verhält ihr Vater sich so komisch?

Als sie schließlich erfährt, dass ihre Mutter fliehen musste, weil sie...

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Guter Auftakt, spannend, magisch, geheimnisvoll

„Was ist sie? Krank?“
„Schlimmer, Juli. Viel schlimmer. Stell dich doch nicht so dumm. Sie ist…“
„Was ist sie?“ Ich brüllte fast. Mein Vater schloss die Augen. Erst dann ging es ihm, wenn auch sehr mühsam, über die Lippen.
„Deine Mutter, Juli, ist eine Phee.“

Die 15 jährige Juliane, von allen nur Juli genannt wächst zusammen mit ihren beiden Geschwistern in einer "normalen", behüteten Welt auf. Ihre Eltern ließen sich vor kurzem scheiden und wechseln sich...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Jugendbücher ab 11 Jahre
Sprache:
deutsch
Umfang:
304 Seiten
ISBN:
9783401067988
Erschienen:
Januar 2012
Verlag:
Arena Verlag GmbH
7.2381
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.6 (21 Bewertungen)

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