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»Er starrte träumerisch aufs Wasser und versenkte sich ein weiteres Mal in die Gewissheit, ein Leben ausgelöscht zu haben. Ihm war endgültig klar, dass es seine Bestimmung war. Sein Schicksal! Daran gab es keinen begründbaren Zweifel mehr.«
Jahrelang zieht ein Serienmörder eine Blutspur durch Deutschland. Seine Taten haben nur eines gemeinsam: Sie sind nicht aufzuklären. Es gibt kein Muster, keine Zeugen, kein erkennbares Motiv, keine Verbindung zwischen den Opfern. Die Mordkommission ist hilflos. Kann der Journalist Niessen den Mörder stoppen? Sein Instinkt führt ihn auf einen Kreuzzug, an dessen Ende die Story seines Lebens wartet - oder der Tod.
Es ist ein, ich sag mal, sehr männliches Buch, der Roman „Zehn“, von Andy Neumann. Natürlich beschreibt er in seinem Kriminalroman vieles, was er aus seinem eigenen Berufsumfeld gesehen und erlebt hat beziehungsweise, was er sich so vorstellt. Denn der Autor arbeitet selbst bei der Polizei. Zehn ist ein sprachlich einfach aber gut geschriebenes Werk, das die Regeln eines Krimis befolgt. Soll heißen, es gibt keine wirklichen Überraschungen. Dadurch, das in „Zehn“ nur wenige Protagonisten...