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Lydia, Christopher und die kleine Natalie leiden unter den Ehekrächen ihrer Eltern. Auch die Scheidung hat das Familienleben nicht einfacher gemacht. Mutter und Vater nerven sich gegenseitig mit kleinen Biestigkeiten. Die Kinder sind hin- und hergerissen zwischen Mutter und Vater. Als die Mutter eine Annonce für die Haushälterin aufgibt, die die Kinder nach der Schule beaufsichtigen soll, wird der Vater wütend: Wieso soll eine fremde Person auf seine Kinder aufpassen, obwohl er das gern selbst täte? Da hat er eine Idee: Wozu ist er schließlich Schauspieler . . . Eine bittersüße, rührende, vor allem sehr komische Geschichte über eine zerrissene Familie, die letztendlich ihren Weg findet, um mit der neuen Situation zurechtzukommen.
Das Buch Mrs. Doubtfire von Anne Fine hat bis auf einige Ausnahmen nicht viel gemeinsam mit dem Film. Wer den Film kennt und mag und dann das Buch liest könnte etwas verwundert sein. Ich bin nicht enttäuscht von dem Buch auch nicht von dem Film, es sind nur wirklich zwei sich ähnelnde Geschichten.
Im Buch kommt viel mehr die Spannung zwischen den Eltern zu Tage. Aber auch wie die Kinder unter der ganzen Situation zu leiden haben. Anne Fine beschreibt auf eine zwar Unterhaltsame Weise...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.