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Ein Ort voller Spannung, Wunder und Geheimnisse
Achim und Karl kehren in das Waisenhaus zurück, um ihre ehemalige Heimmutter zu besuchen. Auf ihren Wunsch hin begeben sie sich in den verlassenen Garten am Ende der Straße - und finden sich plötzlich in einer ganz anderen Welt wieder: Schatten irren umher, und angeblich treiben des Nachts Wölfe ihr Unwesen. Voller Beklemmung stellen die Jungen fest, dass sie den Garten nicht mehr verlassen können. Und über seine Mauern hinweg erkennen sie, dass die Welt da draußen nicht mehr die ihre ist ...
Von der Autorin von 'Der Märchenerzähler'
Als der Leiter des Kinderheimes in der Straße des Friedens, Herr Sörendorf, Karl und Achim um Hilfe bittet, da ihre ehemalige Heimmutter Maria, nachdem sie beim Staubwischen etwas in vergilbte Zeitung Gewickeltes entdeckt hat, seit Tagen in ihrem Bett liegt, ihren Blick starr an die Decke geheftet ohne etwas um sie herum wahrzunehmen, willigen die beiden Jungen sofort ein. Schließlich war Maria stets freundlich und hatte noch kurz zuvor von Achim und Karl gesprochen. Kurz nach ihrer Ankunft...
Mit diesem Satz fängt für mich die Geschichte in diesem Buch an. Der Startschuss, wenn ihr so wollt. Dieses Buch ist mal eins meiner selbst ausgesuchten Romane. Als ein Fan von Fantasy ist es nicht immer leicht, auch mal was anderes zu lesen. Ja auch hier findet sich Fantasy und Magie, aber magische Wesen sind hier doch eher nicht vertreten. Dennoch, mich hat dieses Buch überzeugt.
Die Verwebung von deutscher Geschichte, Fantasy und Jugendroman hat die Autorin hier bestens...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.