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Am Ende eines Sommers gibt es erst einen Vermissten, dann einen Toten. Katharina Berger stürzt sich in "ihren" ersten Fall und überschreitet ihre Kompetenzen in alle Richtungen ...
Dieser tief bayrische Krimi hat mich gut unterhalten. Ein bisserl häufig und lange wurden die Dialoge in Dialekt verfasst, was ich überhaupt nicht gerne lese, obwohl ich ja die Sprache ohne ausführliche Übersetzung in hinteren Teil des Buches verstehen kann. Trotzdem kam das ländliche Flair gut rüber und einige witzige Scenen lockerten den Roman immer wieder auf, z. B. die Entwicklung des Gemüsesalates im heißen Auto, oder die Entdeckung des Holunderblutes...
Sehr eigenwillig und stur...
Nachdem ich die Empfehlung für dieses Buch von amazon erhalten habe, war ich doch sehr auf diesen Krimi gespannt.
Ich muss schon sagen, als Nichtbayer (auch wenn es am Schluß ein Bayrisch Wörterbuch mit Aussprache gibt) ist das
Buch ziemlich nichtssagend. Fast alle Dialoge sind in Dialekt und hält beim Lesen ziemlich auf.
Sehr schade, aber ich werde wohl nicht zum den Stammlesern der Autorin gehören.
Darum geht es:
Katharina Berger ist Polizistin in dem Dorf Weil. Dies ist ihr Heimatdorf und nach einigen Jahren, in denen sie in München lebte, kehrt sie nach Weil zurück, und stürtz sich sofort in einen Fall mit einem Vermissten- und einer Leiche..
Mein Fazit:
Holunderblut ist ein netter Provinzkrimi. Zwar ist es zwischendurch anstrengend, dass Bayrisch zu verstehen, aber dafür gibt es hinten einige Seiten mit den "Übersetzungen". Das Buch...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.