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1982. Eine kleine Stadt im Siegerland. Die siebzehnjährige Leonie kehrt nach über zwölf Jahren in ihre Heimatstadt zurück. Mit Entsetzen stellt sie fest, dass mit der Reise in die Vergangenheit auch die Albträume ihrer Kindheit wieder aufleben. Das kleine Städtchen verbirgt ein hundert Jahre altes, grausames Geheimnis. Die Einwohner wissen davon und schweigen. Jedoch nicht alle. Leonie erhält eine deutliche Warnung und versucht trotzdem, einer mysteriösen Spur zu folgen. Der Schlüssel zur Wahrheit liegt in einer alten verlassenen Villa am Waldrand.
Leonies Eltern verließen vor zwölf Jahren, im Streit mit Leonies Großvater, mit ihrer Tochter das Städtchen. Nun kehrte Leonie zurück, sie wird gemeinsam mit ihrem Großvater, dem Bürgermeister der Stadt, die Weihnachtsfeiertage verbringen. Ihre Eltern wünschen sich, dass sie die Wogen ein wenig glättet.
Doch Leonie scheint unwillkommen zu sein. Sie erhält anonyme Warnungen. Was hat das alles zu bedeuten? Welches Geheimnis hüten die Einwohner? Und wie hängt die "Ketzervilla" damit...
Vielleicht liegt es an der geringen Seitenzahl, dass "Das Haus am Waldrand" für mich so unglaubwürdig rübergekommen ist. Vielleicht aber auch nicht.
Leonie verbringt die Ferien bei ihrem Großvater. Seit dem Umzug ihrer Eltern war sie nicht mehr in ihrem Heimatort gewesen - ganze 12 Jahre lang. Als sie vom Bahnhof an der alten, verlassenen Villa vorbei kommen, regen sich in Leonie seltsame erinnerungen. Was ist damals passiert? Warum sind ihre Eltern so überstürzt umgezogen und seitdem...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.