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"Babymund tut Wahrheit kund - und das auch noch sehr komisch." Horst Evers.
Gerade ist Mia eins geworden, hat gelernt, wie man aus Bio-Essen Kunstwerke schafft und Eltern wachhält, da beschließen Mama und Papa, dass ihnen einmal Babyhölle nicht reicht. Sie holen allen Ernstes noch ein Kind ins Haus - einen Jungen, igitti! -, und dann will Mama wieder arbeiten. Und während Papa gezwungenermaßen mit Brüderchen Fritz zu Hause bleibt, soll Mia tatsächlich in die Kita gehen. Abschiebung - nicht mit Mia! Da haben die lieben Eltern die Rechnung ohne das Kind gemacht ...
Aus der Sicht eines frühgeförderten Kleinkindes gibt die preisgekrönte Kabarettistin Barbara Ruscher hoch amüsante Einblicke in die biologisch korrekte Familienwelt.
In dem Buch geht es um die kleine Familie Chris,Heike und Mia.
Klein Mia ist fast ein Jahr alt und noch Mittelpunkt der Familie,jedoch nicht mehr lange,denn bald kommt ihr Bruder Fritz auf die Welt und das passt Mia so gar nicht.
Mia stellt alles auf den Kopf und immer wieder muss man schmunzeln.
Sicherlich gibt es an einigen Stellen eine übertriebene Darstellung,jedoch passt dies einfach zu dem Buch.
Der Schreibstil ist locker und einfach zu lesen,man fliegt...
Mia ist schon fast einJahr alt und fühlt sich als Mittelpunkt ihrer Familie, die da aus Papa Chris, dem Musiker, und Mama Heike, der Kunstdozentin besteht. Und aus Fritz, der gemütlich in Mamas Bauch hockt. Von Mia sehr unerwünscht. Guter Freund ist Teddy, welterfahren, zynisch und Ratgeber. Sönke-Wotan, gleich alt und rotgelockt, ist favorisierter Spielkamerad. Den braucht Mia dringend als Verbündeten gegen überkorrekte Öko-, Bio-, Fairtrade- usw. Eltern. Oma lässt auch mal Schokolade...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.