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»Ein wunderschöner und poetischer Roman von großer Intensität.« Sophie Bonnet
Als die Journalistin Emilia Lukin bei einer Auktion das Gemälde einer jungen Frau entdeckt, meint sie in ihr eigenes Spiegelbild zu blicken. Kann es sich um ihre Großmutter Sophie handeln? Um deren extravagantes Künstlerleben im Paris der 1930er-Jahre ranken sich wilde Gerüchte, Emilias Mutter Pauline aber hüllt sich in Schweigen. Emilia lässt das traurige Lächeln auf dem Porträt nicht mehr los, und so folgt sie dessen Spuren in die Provence und nach Paris. Dabei gerät sie tief in die Geschichte einer leidenschaftlichen Frau, deren Leben auf geheimnisvolle Weise mit ihrem verknüpft ist.
Der wunderbar geheimnisvolle Titel machte mich neugierig. Ja, ich wollte wissen, was es mit diesem geheimen Lächeln auf sich hat.
Das Lächeln gehört zu Sophie Langenberg. Zu sehen ist es auf einem Bild, das Emilia Lukin bei der Arbeit an der Aufstellung für eine Auktion plötzlich auffällt. Die Frau auf dem Bild erinnert Emilia an ihre Grossmutter. Da sie diese nur vom Hörensagen kennt, beginnt Emilia nachzuforschen. Sie möchte wissen, für wen und wieso Sophie dem Maler Model...
Mir hat der Roman von Bettina Storks sehr gut gefallen. Meine genaue Meinung über den Roman, der in zwei Zeitebenen spielt, erfahrt Ihr im Video.
Der Roman hat von mir 4 von 5 Sternen erhalten.
Die Journalistin Emilia Lukin hat einen Fotoauftrag für einen Auktionskatalog. Während Sie das Layout erstellt sieht Sie ein Bild, welches ihr sehr ähnlich ist. Laut den Angaben soll das Bild aus den Jahr 1930 stammen. Dabei könnte es sich um ihre Großmutter Sophie Langenberg handeln, diese ist einst nach Frankreich/Paris ausgewandert. Sophie konnte es ihren reichen Eltern nie recht machen und war eher hübsches Beiwerk als ihre Tochter kam Sie beiden nicht...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.