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Der spannende Auftakt zu einer historischen Krimireihe im Trümmer-Berlin nach 1945 – für Fans von Volker Kutscher »Sein Blick schweifte zur toten Frau, die hinter den wie ein Gitter gesetzten Backsteinen aufrecht stand. Das erstarrte Gesicht war so blass und seltsam vornehm.« Berlin steht 1946 kurz vor den ersten freien Wahlen, als die Leiche der Politikerin Döring gefunden wird. Überraschend wird der heikle Fall dem nassforschen Curt Lanke und den fronterfahrenen Hajo Steinert übertragen. Erst nach und nach begreifen die beiden Kommissarsanwärter, in welch hochgefährliches Spiel um Rache, Verrat und alte Rechnungen sie geraten sind ...
Spannung pur.
Berlin liegt in Trümmern, nur langsam geht der Aufbau voran. Ob es nun die Gebäude geht, oder um die Versorgung mit Lebensmitteln. Der Schwarzmarkt buhmt...
Mittendrin.ist Curt ein junger Polizeianwärter, zusammen mit seinem Kollegen soll er den Mord an einer Apothekerin, die sich politisch angariert, aufklären. Der Fall entwickelt sich immer verzwickter und es treten ständig neue Fragen auf. Als Leser ist man die ganze Zeit am mitfiebern, rätseln und ermitteln. ...
„Im Frieden gelten andere Regeln.“ „Jetzt darf man töten wieder Mord nennen“
Carlo Feber, Autor zahlreicher historischer Roman entführt die Leser in das Berlin des Jahres 1946.
Die Stadt liegt in Trümmern, die Menschen sind teilweise demoralisiert, teilweise haben sie Hoffnung auf einen Neubeginn. Fast allen ist die Jagd nach Lebensmitteln und Gütern des täglichen Gebrauchs gemeinsam. Doch es ist kaum etwas auf Bezugsscheine erhältlich, weswegen der...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.