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Ein Inselroman über den Zauber eines Wintertages am Meer und die verschlungenen Wege der Liebe
Nora ist am Boden zerstört: Ihr geliebter Großvater ist gestorben und ihr Freund Tom hat beschlossen, in New York ein neues Leben anzufangen – ohne Nora. Kurz entschlossen packt die junge Buchhändlerin ihre Schlittschuhe ein, um nach Juist zu reisen, wo sie als Kind so gern war. In der Stille des Inselwinters lernt Nora beim Eislaufen auf dem zugefrorenen Hammersee den attraktiven Architekten Leander kennen. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen, obwohl sie längst noch nicht wieder bereit ist für eine Beziehung. Auch weil Leander andere Pläne hat, die Nora gar nicht gefallen …
Dieses nette kleine Buch habe ich gerne gelesen, denn Atmosphäre, Beziehungen und Handlungsschauplatz fand ich unwahrscheinlich kuschelig. Vor allem gefiel mir, dass die Geschichte im Winter auf der Nordseeinsel Juist spielte, denn mit diesen Inseln verband ich bisher immer den Sommer! Wer hätte gedacht, dass die Region selbst im Winter ihren eigenen Charme hat?
Für die bodenständige Protagonistin Nora krempelte sich in wenigen Tagen ihr gesamtes Leben um, was zwar großartig zu lesen...
Das Buch hat mir gut gefallen, nur am Schluss ging mir alles zu schnell. Es war gut und flüssig geschrieben. Nora ist traurig, denn Ihr geliebter Opa ist gestorben. Dann macht auch noch ihr Freund Tom kurz vor Weihnachten mit ihr Schluss. Dieser hat beschlossen ohne Nora in New York ein neues Leben anzufangen. So beschließt Nora mit ihrer besten Freundin über Silvester nach Juist zu fahren. Als kleines Kind war Nora sehr oft mit ihrer Mutter dort. Als Ann krank wird, fährt Nora alleine....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.