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«Weil ich es will», sagen 30 Frauen und Männer, die ihren homoerotischen Gefühlen nicht das letzte Wort über ihren Lebensstil geben möchten. Ein kontroverses Thema, das leider nicht mehr kontrovers geführt wird, weil die Stimmen derer, die sich nach Veränderung ihrer Gefühle sehnen, es heute schwer haben, repressionsfrei Gehör zu finden. Sie stehen quer zum Mainstream und das heißt auch: Sie stehen quer zu queer. – Umso wichtiger ist es, dass hier Menschen im Ringen um Identität und sexuelle Orientierung den Mut finden zu erzählen, was ihnen widerfahren ist. Es ist ihre Geschichte, es ist ihr Weg, es ist das, was sie leben wollen.
„...Es gibt nicht den einen Typus des homosexuellen Menschen. […] Glaubt man den Statistiken, so gibt es viel mehr Menschen, die sich irgendwo zwischen dem homosexuellem und dem heterosexuellem Pol platzieren, als solche, die sich ausschließlich als homosexuell definieren...“
Dieser Gedanke zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Im Buch sind 39 Lebensberichte gesammelt, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Sie brechen die Einordnung in Schwarz und Weiß auf und...
Es gibt heutzutage sehr viel Freiheit für Menschen, die homosexuell empfinden, doch gilt diese Freiheit auch für Menschen, die zwar homosexuelle Gefühle haben, sich aber nach einem anderen Leben sehnen, weil sie sich nicht frei und heil fühlen?
In diesem Buch erzählen achtunddreißig Männer und Frauen von ihren persönlichen Erfahrungen. Sie berichten von ihren Sehnsüchten und von ihrem Schmerz, von Verletzungen in der Kindheit und von zerstörerischen Haltungen als Erwachsene,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.