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Dieses Buch ist als Roman aus der Zeit gefallen. Erzählungen brauchen eine Form. Was aussieht wie ein Buch, ist hier nur die Hülle einer komplexen Geschichte. Sie hält die Fragmente zusammen. Als Bruchstücke eines Lebens sind sie überhaupt nicht fiktiv, sie sind durch und durch wahr und somit autobiographisch. Im Gegensatz zu einem Tagebuch ist es ein Nachtbuch, denn es ist vor allem das Dokument vieler Nachtstunden. Ein wesentliches Merkmal dieser Geschichte ist jedoch, dass sie noch nicht zu Ende geschrieben ist, denn sie wird erst ganz zum Schluss von einem Anderen beendet! Lesen kann man die Fragmente dieser Lebensgeschichte der Reihe nach, man kann jedoch auch problemlos im Text springen, Teile auslassen oder gar von hinten beginnen!
Dieses Buch ist anders als die anderen des Autors, die ich zuvor gelesen habe.
Jene waren fiktional. Handlung, Protagonisten und weitere Charaktere waren frei erfunden und der Autor nahm mich mit in seine literarische Welt.
„Engelchen flieg!“ steigt dagegen von Anfang an ein ins Autobiographische. Die Lebensgeschichte eines gewissen Paul wird häppchenweise entrollt. Intime Einblicke in eine Familiengeschichte aus den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg mischen sich mit den...
Das Buch befindet sich in einem Regal.