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„Spieglein, Spieglein an der Wand …“, „Kreide fressen“ oder das „hässliche Entlein“ – unseren Märchen verdanken wir bis heute viele Redewendungen und geflügelte Worte. Man könnte sagen: „Und weil sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.“
Dieses Buch widmet sich den schönsten, bekanntesten und doch oft rätselhaften Sprachbildern aus dem Märchenreich. Redensartenpapst Rolf-Bernhard Essig klärt unterhaltsam über ihre Bedeutung, ihren Hintergrund und ihre Karriere in der deutschen Sprache auf. Einfach märchenhaft!
Sprache finde ich ja grundsätzlich faszinierend und gerade die Herkunft von Sprichwörtern interessiert mich, sodass ich bei diesem Büchlein nicht nein sagen konnte. Witzigerweise ist mir erst jetzt beim Rezensionschreiben aufgefallen, dass ich vom Autor mit Da haben wir den Salat. In 80 Sprichwörtern um die Welt vor fünf Jahren schonmal ein Buch gelesen habe.
Genau wie damals punktet das Buch wieder mit charmanten Illustrationen und das reduzierte Farbkonzept war auch...
„Spieglein, Spieglein an der Wand …“, „Kreide fressen“ oder das „hässliche Entlein“ – unseren Märchen verdanken wir bis heute viele Redewendungen und geflügelte Worte. Man könnte sagen: „Und weil sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.“
Ja, dieses Intro passt, wie die Faust auf’s Auge. Man könnte das Buch aber auch wie folgt beschreiben: Die Wahrheit über „Es war einmal“.
In diesem Buch geht es um unsere Sprache und darum, wie Märchen aller Art sie...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.