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Freie Frauen nehmen sich, was sie wollen
Endlich sagt es mal eine – Feminismus gegen den Strom
Mirna Funk ist genervt von den Debatten um Geschlechterungleichheit, Care-Arbeit und Vereinbarkeit. Selbstbestimmte, eigenständige Frauen warten nicht darauf, dass jemand gesellschaftliche Strukturen für sie ändert, stilisieren sich nicht zu Opfern. Sie ziehen es durch und handeln! Mit diesem Statement will Mirna Funk allen Frauen Mut machen, ihre längst existierende Freiheit auch wirklich zu leben. Und geht mit gutem Beispiel voran.Ihre jüdische Identität und ihre ostdeutsche Herkunft haben ihr ein Frauenbild mitgegeben, das sich von dem des aktuellen Mainstream-Feminismus radikal unterscheidet. Denn sie glaubt an die Kraft der Selbstwirksamkeit.
Mirna Funk hält nichts von Quoten oder anderen Safe Spaces, sondern folgt in ihrer Denke eher dem altbekannten Motto: „Jeder ist seines Glückes Schmied!" Denn tatsächlich ist es so, dass Frauen von der Gesetzgebung her die gleichen Rechte wie Männer haben. Frau muss diese Rechte nur ausleben. Klar ist das anstrengend und nicht immer nur schön, aber es lohnt sich, so ihr Tenor. Dabei besteht sie nicht darauf, dass nun jede Frau zwingend Karriere machen und möglichst viel Geld verdienen soll...
Mirna Funk spaltet die Gemüter. Sie wird heiß geliebt und zugleich genauso passioniert gehasst. Warum? Ich denke, weil sie klar ihre starke Meinung vertritt und gerne noch mal nachtritt um zu provozieren. Zum Aufrütteln, vielleicht bei machen auch zum Wachrütteln. Und vor allem für all die Frauen, die im Strudel der Debatten so manches Mal lieber die Ohren zu klappen. Sie pocht auf Selbstbestimmung und das Buch ist im Grunde ein Arschtritt für die Ausreden-Fraktion.
„Wir sind das...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.