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Eigentlich hat sie es geschafft. Wo sie herkommt, studieren die Menschen nicht, und sie arbeiten auch nicht in einem Amsterdamer Start-up. Doch während der Xerox die Kundenbriefe druckt, wächst ihre Wut: auf die Vergangenheit, die sich nicht abschütteln lässt, ihren Bullshit-Job und die jovialen Phrasen der Kollegen. Doch wie einen Platz finden, wenn alle die Regeln kennen, außer man selbst? Und nur der Drucker einem zuhört? Fien Veldmans gefeiertes Debüt entlarvt die Leere der modernen Arbeitswelt und erzählt die Geschichte einer eigenwilligen jungen Frau, deren verletzlich-bissige Stimme niemand vergisst. Ein Roman über das fragile Gefühl der Zugehörigkeit, der „glasklar und voll trockenem Humor“ (Het Parool) den Finger ans offene Herz der Gegenwart legt.
Die Ich-Erzählerin hat das Dorf in dem sie aufgewachsen ist verlassen und ist nach Amsterdam gezogen. Seit einigen Jahren arbeitet sie in einem Startup Unternehmen, das bereits so etabliert ist, das man es vermutlich nicht mehr als ein Startup bezeichnen kann. Unsere Ich-Erzählerin hält nicht so viel von ihren Mitmenschen im Allgemeinen bzw. ihren Arbeitskollegen im Speziellen und ist daher ganz froh darüber zwar ein kleines, dafür aber ein Einzelbüro zu haben. Ihr einziger Freund im...
Xerox, ist der erste Roman der Niederländerin Fien Veldman.
Ihr eigensinniger Roman wird in Ichform erzählt.
Die Protagonistin ist etwas gediegen.
So unterhält sie sich bestens mit ihrem Drucker. Mit den Kollegen findet sie keinen Draht.
Ich konnte mich mit ihrer Art nicht richtig anfreunden.
Dann schildert sogar der Drucker seine Beobachtungen und seine Empfindungen und seiner Partnerin, witzig.
Der Schreibstil ist ganz...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.