Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Das Geheimnis eines alten Kuchenrezeptes und der Zauber der Bretagne Wenn Mona an ihre verstorbene Großmutter denkt, ist es noch immer, als läge der Duft von frisch gebackenem Kuchen in der Luft. In Oma Josefines Nachlass findet sie ein Rezept für eine ganz besondere Zitronentorte von ihrer Urgroßmutter Helene. Auf der Rückseite des vergilbten Papiers: eine Liste mit Mädchennamen – darunter auch Josefine – und der Hinweis auf eine Pension in der Bretagne. Könnte das endlich eine Spur zu ihrem unbekannten Urgroßvater sein? Spontan macht sich Mona mit Hund Flint auf nach Frankreich, um das Rätsel zu lösen. Umgeben von Crêpes, Tartes und Cidre wandelt sie auf den Spuren von Helene und sucht nach dem Ursprung des Rezepts. An der malerischen bretonischen Küste, wo die raue Brandung auf zerklüftete Felsen trifft, verliebt sie sich schließlich nicht nur in die wilde Landschaft …
"Bretonischer Zitronenzauber" hat mich mit seinem Klappentext sehr neugierig gemacht, da ich Geschichten mit historischer Handlung sehr gerne lese.
Beim Aufräumen des Dachbodens ihrer verstorbenen Großmutter findet Mona ein altes Rezeptebuch von ihrer Urgroßmutter und dieses bringt sie auf Spurensuche in die Bretagne.
Ich habe Mona sehr gerne auf der Reise durch die Bretagne und bei ihrer Spurensuche in der Vergangenheit begleitet. Die Reise wurde sehr anschaulich beschrieben...
Dies ist der erste Roman, den ich von der Autorin Hannah Luis gelesen habe. Sie mit mich auf einer abenteuerliche Reise in eine der schönsten Gegenden Frankreichs mit, und zwar in die Bretagne.
Der Inhalt: Wenn Mona an ihre verstorbene Großmutter denkt, ist es noch immer, als läge der Duft von frisch gebackenem Kuchen in der Luft. In Omas Josefines Nachlass findet sie ein Rezept für eine ganz besondere Zitronentorte von ihrer Urgroßmutter Helene. Auf der Rückseite des vergilbten...
Als Mona den Dachboden ihrer verstorbenen Oma Josephine ausräumt findet sie einige Notizen und Bilder von deren Mutter Helene . Sie stammen von einem Hotel in der Bretagne . Da niemand weiß wer Mona's Urgroßvater war und Mona zudem zwei Wochen Urlaub hat macht sie sich mit ihrem Hund Fine auf den Weg dorthin .
Der Schreibstil ist eher ruhig gehalten außerdem ist er bildhaft und flüssig zu lesen . Die Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch . Die Spannung nimmt langsam an Fahrt...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.